Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht morgen (Donnerstag) das Tagescafé des Vereins Straßenfeger in Berlin. Anlass ist das 30-jährige Bestehen der gleichnamigen Straßenzeitung. Die Obdachlosenzeitung musste 2018 pausieren und ist seit 2020 unter dem Namen „Straßenfeger MAG“ wieder erhältlich.

Steinmeier besucht Obdachlosenzeitung in Berlin

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Steinmeier besucht “Straßenfeger”

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den verstorbenen Filmemacher Rosa von Praunheim gewürdigt. „Mit Rosa von Praunheim verliert unser Land einen seiner bekanntesten, wirkungsvollsten und engagiertesten Künstler“, erklärte Steinmeier am Mittwoch in einem Kondolenzschreiben an den Ehemann des Regisseurs. Steinmeier hob den Fleiß und das Können von Praunheims hervor und auch dessen „Lust an der Provokation“. „Er hat tatsächlich, vor allem durch seine Filme, gesellschaftliche Wirklichkeit verändert. Ohne sein Werk wäre die Geschichte homosexueller Emanzipation in Deutschland anders verlaufen“, so der Bundespräsident.

Steinmeier würdigt Rosa von Praunheim

Gesellschaft

Für ihr besonderes Engagement für das Gemeinwohl ist Clarita Loeck von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet worden. Sie sei seit rund zwei Jahrzehnten in der Hospizarbeit aktiv und habe sich für den Bau eines stationären Hospizes im Hamburger Westen eingesetzt, teilte die Hamburger Sozialbehörde mit. Dabei engagiere sich Loeck mit großem persönlichem Einsatz für die Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen sowie ihrer Angehörigen. Hamburgs Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer (SPD) überreichte Loeck die Auszeichnung am Mittwoch bei einer Feierstunde im Rathaus der Hansestadt.

Hamburg: Bundesverdienstkreuz für Clarita Loeck

Hamburg

Später und teurer als geplant: Die Beethovenhalle in Bonn wird nun endlich wiedereröffnet. Zum Festakt erinnert Bundespräsident Steinmeier an die historische Bedeutung des Gebäudes und würdigt auch die Stadtbewohner.

Wiedereröffnung der Beethovenhalle – Ort für Musik und Demokratie

Kultur

Bonn

Großer Empfang für kleine Könige: 20 Kinder mit langem buntem Mantel und goldener Krone schauen am 6. Januar beim Bundespräsidenten vorbei. Warum gerade diese Sternsinger ausgewählt wurden.

20 Sternsinger aus Dortmund besuchen den Bundespräsidenten

Dortmund

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ruft dazu auf, zum Weihnachtsfest die Gemeinschaft mit anderen Menschen in den Mittelpunkt zu rücken. „Weihnachten erinnert uns daran, wie wichtig es ist, zusammenzukommen und zusammenzuhalten, im Großen wie im Kleinen“, sagte er laut vorab verbreitetem Redemanuskript am Montagabend bei einem Adventskonzert im Berliner Schloss Bellevue. „Es fordert uns auf, unsere Augen und Herzen für jene zu öffnen, die niemanden an ihrer Seite haben, die einsam sind, die uns brauchen, die auf uns vertrauen.“

Steinmeier: Weihnachten lebt vom Gemeinsamen

Leben

Glaube

Weihnachten

Vier Kinder aus der katholischen Pfarrgemeinde Maria-Hilfe der Christen in Magdeburg-Ottersleben vertreten Anfang Januar das Bistum Magdeburg beim Sternsinger-Empfang im Berliner Schloss Bellevue. Insgesamt werden am Dreikönigstag am 6. Januar 108 Königinnen und Könige aus allen 27 deutschen Diözesen vom Bundespräsidenten empfangen, teilte eine Sprecherin des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) am Montag in Magdeburg mit. An dem Tag sollen nach der biblischen Überlieferung die von einem Stern geleiteten Heiligen Drei Könige an der Krippe des Jesus-Kindes in Bethlehem angekommen sein.

Sternsinger aus Magdeburg besuchen Bundespräsidenten

Magdeburg

Der Leipziger evangelische Theologe Christian Wolff hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier dazu aufgefordert, sich für die Aufnahme von  afghanischen Ortskräften und Menschenrechtsaktivisten einzusetzen. Den Betroffenen sei nach dem Rückzug der westlichen Truppen und der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan im August 2021 die Ausreise nach und die Aufnahme in Deutschland zugesichert worden, heißt es in dem Schreiben, das am Montag in Leipzig veröffentlicht wurde. Die amtierende Bundesregierung wolle davon aber nichts mehr wissen.

Afghanische Ortskräfte: Theologe appelliert an Bundespräsidenten

Deutschland

Afghanistan

Leipzig

Begleitet von Gebeten für die Opfer des Terroranschlags auf ein jüdisches Chanukka-Fest in Sydney ist in Berlin das erste Licht des Chanukka-Leuchters am Brandenburger Tor entzündet worden. An der Feier am Sonntagabend nahmen mehrere hundert Menschen teil. Darunter waren auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Ehefrau Elke Büdenbender, die die Fackel entzündeten, mit der die Flamme des Lichts entfacht wurde.

Chanukka-Licht am Brandenburger Tor entzündet

Politik

Drei Päpste haben Bayerns berühmten Marienwallfahrtsort Altötting im Laufe von knapp 250 Jahren schon besucht. Nun hat sich ein weiterer bedeutender Gast angesagt: Der Bundespräsident mit seiner Frau.

Bundespräsident zu Konzert in Altötting – Howard Carpendale mit dabei

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Heiligabend

Bayern

Drei Päpste haben Bayerns berühmten Marienwallfahrtsort Altötting im Lauf von knapp 250 Jahren schon besucht. Nun hat sich ein weiterer bedeutender Gast angesagt: Der Bundespräsident mit seiner Frau.

Bundespräsident Steinmeier zu Weihnachtskonzert in Altötting

Bundespräsident Steinmeier hält Rainer Maria Rilke nicht mehr für den einsamen Dichter, sondern für einen wahren “Kosmopoliten”. Beim Besuch der großen Schau in Marbach staunte er über die Fülle der Artefakte.

Bundespräsident besucht Ausstellung zu Rilke in Marbach

Baden-Württemberg

Der Bundespräsident sieht in Rainer Maria Rilke nicht den Prototyp des einsamen Dichters. Beim Besuch der großen Rilke-Schau in Marbach würdigt das Staatsoberhaupt die Weltgewandtheit des “Wortmagiers”.

Steinmeier besucht Ausstellung zu Rilke – “Ein Kosmopolit”

Italien

Dänemark

Spanien

Frankreich

Für den Bundespräsidenten&nbsp;ist Rainer Maria Rilke ein Wortmagier, der Hoffnung vermittelt. Am Donnerstag hat sich Steinmeier die neue Rilke-Ausstellung im Marbacher Literaturmuseum der Moderne angeschaut.

Bundespräsident Steinmeier besucht Rilke-Ausstellung

Reform- und Strukturdebatten werden die beiden großen Kirchen in Deutschland auch 2026 begleiten. Zugleich bleiben gesellschaftliche Herausforderungen wie die Auseinandersetzung mit der AfD oder der Krieg in der Ukraine.

Von Wahlen bis Wehrpflicht: Auf die Kirchen kommt 2026 einiges zu

Niedersachsen

Hessen

Rheinland-Pfalz

Bei der Eröffnung der Ausstellung zu Rainer Maria Rilke outet sich Bundespräsident Steinmeier als Fan. Für ihn ist der Wortmagier nicht nur ein Dichter der Moderne – sondern auch der Hoffnung.

Bundespräsident eröffnet Schau über Wortmagier Rilke in Marbach

Großbritannien

Bei der Eröffnung der Schau zu Rainer Maria Rilke in Marbach outete sich Bundespräsident Steinmeier als Fan des Dichters – und als Kenner seiner Kunst.

Steinmeier eröffnet Ausstellung über “Wortmagier” Rilke

Der Büro-Tyrann von gestern stolpert über die Regeln von heute. Der neue “Stromberg”-Film legt gnadenlos einige Schwächen frei. Warum man trotzdem hinschaut.

Wie “Stromberg” an der neuen Zeit scheitert – und weitermacht

Bundespräsident Steinmeier wird am Donnerstag per Videoansprache eine große Rilke-Schau in Marbach eröffnen: Die Ausstellung blickt auf Rilke als Autor und Netzwerker sowie auf seine amourösen Beziehungen.

Ausstellung zeigt “den ganzen Rilke” – Eröffnung durch Steinmeier

Der Danziger Jerzy Tarasiewicz, 83 Jahre alt, ist als Kind von Zwangsarbeitern auf einem Bauernhof bei Magdeburg geboren. Bogdan Bartnikowksi, heute 95, wurde nach dem Warschauer Aufstand zur Lagerarbeit in Auschwitz-Birkenau gezwungen. Die Ukrainerin Anastasiia Gulej floh vor der Zwangsarbeit, wurde gefasst und ebenfalls ins Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau gebracht. In wenigen Tagen wird sie 100 Jahre alt. Sie waren drei von rund einem Dutzend Holocaust-Überlebender aus Osteuropa, die für die Feier des 25-jährigen Bestehens der Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft am Dienstag den Weg nach Berlin auf sich genommen hatten.

Steinmeier: Entschädigung der NS-Zwangsarbeiter hat lange gedauert

Zweiter Weltkrieg

Auschwitz

Osteuropa

Anlässlich des Jubiläums der für die Entschädigung von NS-Zwangsarbeit gegründeten Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die ökonomischen Motive der Verbrechen der Nazis betont. Es sei eine „lange nicht recht wahrgenommenen Tatsache“, dass der NS-Staat seine Verbrechen nicht allein mit rassenideologischen Begründungen oder aus machtpolitischem Kalkül beging, sagte Steinmeier laut Redemanuskript beim Festakt zum 25. Geburtstag der Stiftung am Dienstagabend in Berlin.

Steinmeier: Verbrechen des NS-Staats hatten auch ökonomische Motive

Es hat sehr lange gedauert, bis der deutsche Staat das Leid von NS-Zwangsarbeitern anerkannt hat. Vor 25 Jahren gründeten Regierung und Wirtschaft eine Stiftung. Millionen Opfer erhielten einen symbolischen Betrag.

Steinmeier: Gesellschaft braucht Erinnerung an NS-Verbrechen

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Bürgerinnen und Bürger zu mehr ehrenamtlichem Engagement ermutigt. „Wer etwas für andere tut, tut damit auch etwas für sich selbst“, sagte Steinmeier am Montag in Berlin. Derjenige erlebe, dass man etwas bewegen könne, und lerne Menschen kennen, die man sonst vielleicht niemals getroffen hätte. Das Ehrenamt sei ein „Geschenk“ für jeden persönlich, „vor allen Dingen aber auch für uns als Gesellschaft“, sagte Steinmeier.

Steinmeier: Ehrenamt ist ein Geschenk

Während eines mehrtägigen Staatsbesuchs in Spanien reist der Bundespräsident auch ins Baskenland, wo deutsche Luftwaffenpiloten einst eine ganze Stadt in Schutt und Asche bombten. Dort findet er emotionale Worte.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.