Die 1975 im Alter von 72 Jahren verstorbene Barbara Hepworth zählt bis heute zu den einflussreichsten Bildhauerinnen Englands. Für Markus Müller, Leiter des Picasso-Museums in Münster, ist sie sogar „die Grande Dame der britischen Moderne“. Deshalb widmet er ihr jetzt eine große Einzelausstellung. Unter dem Titel „Barbara Hepworth – Art &amp; Life“ sind ab Samstag rund 90 Skulpturen, Gemälde, Zeichnungen, Drucke und Entwürfe aus über fünf Jahrzehnten Schaffenszeit zu sehen.

Ausstellung zu Barbara Hepworth: Von der Figur zur Abstraktion

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Der Überfall der terroristischen Palästinenserorganisation Hamas auf Israel und der anschließende Krieg hat die Welt auf den Gazastreifen schauen lassen. Unterdessen nehmen Spannungen im Westjordanland zu.

Der derzeit ranghöchste Anglikaner über Gewalt im Heiligen Land

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Vom Bürogehilfen zum Primas und Mitglied des britischen Oberhauses: Nach einer steilen Karriere musste George Carey auch Versagen einräumen – und warnt seine Kirche vor Selbstaufgabe.

Früherer anglikanischer Primas Carey wird 90

Glühwein, Würste und “Ebbelwei”: Der “Frankfurt Christmas Market” im englischen Birmingham ist eingeläutet – einer der international größten deutschen Weihnachtsmärkte.

Millionen Gäste auf deutschem Weihnachtsmarkt in Birmingham

Frankfurt am Main

Glühwein, Würste und “Ebbelwei”: Der “Frankfurt Christmas Market” im englischen Birmingham hat am Wochenende eröffnet. Er sei einer der international größten deutschen Weihnachtsmärkte.

Deutscher Weihnachtsmarkt Birmingham gestartet – Millionen Gäste

Sarah Mullally ist designiertes Oberhaupt der Anglikaner. Doch die Personalie kommt nicht überall in der anglikanischen Weltgemeinschaft gut an. Das könnte sich auch auf den Dialog mit der katholischen Kirche auswirken.

Kardinal sieht Ernennung von künftiger Anglikaner-Primas kritisch

Vatikan

Katholische Kirche

Während eines Deutschland-Besuchs erfährt Sarah Mullally, künftiges Oberhaupt der Church of England, vom blutigen Angriff in einem englischen Regionalzug – und meldet sich von Berlin aus zu Wort.

Künftige Anglikaner-Primas bestürzt nach Messer-Attacke in England

Regionen

Deutschland

Berlin-Brandenburg

80 Jahre – und immer noch im Amt. Dabei waren die Jahre seit dem Erreichen der bischöflichen Altersgrenze für den Kardinal von Westminster jene, in denen er die feierlichsten Zeremonien erlebte.

Britischer Kardinal Nichols wird 80 – noch immer im Amt

Papst Franziskus

Seit fast 500 Jahren ist die anglikanische von der katholischen Kirche getrennt. Doch derzeit gibt es bemerkenswerte Gesten der Annäherung. Auch eine Feier zur Ehrung eines Ex-Anglikaners wird dazu genutzt.

Papst grüßt anglikanische Delegation – Zeichen der Verbundenheit

Erstmals seit ihrer Ernennung besuchte die künftige Erzbischöfin von Canterbury, Sarah Mullally, Deutschland. In Berlin sprach sie zum Reformationstag über christliches Interesse bei jungen Menschen.

Künftige Anglikaner-Primas blickt hoffnungsvoll auf junge Generation

Sein Übertritt von der anglikanischen zur katholischen Kirche sorgte einst nicht nur in England für Aufsehen. Heute gilt John Henry Newman als Brücke zwischen den Konfessionen. Nun ist er “Lehrer der universalen Kirche.”

Papst erhebt Ex-Anglikaner Newman zum Kirchenlehrer

Der Titel eines Kirchenlehrers ist eine der höchsten Ehren, die der Papst postum an Theologen verleihen kann. Nun wird erstmals ein Ex-Anglikaner zum katholischen Kirchenlehrer erhoben.

Papst ernennt britischen Intellektuellen Newman zum Kirchenlehrer

Mehr als 750 Jahre nach ihrer Entstehung sind mehrere kostbare mittelalterliche Handschriften an ihren Ursprungsort in Hildesheim zurückgekehrt. Die Hildesheimer Dombibliothek hat von der Abtei Ampleforth in England einen entsprechenden Sammelband erworben, wie die Kulturstiftung der Länder am Donnerstag in Berlin mitteilte. Die Stiftung fördert den Ankauf mit 41.519 Euro. Nach Angaben der katholischen Dombibliothek deckt dieser Betrag die gesamten Erwerbungskosten. Die Dombibliothek präsentierte die Pergament-Handschriften am Donnerstagabend der Öffentlichkeit.

Mittelalterliche Handschriften kehren nach Hildesheim zurück

Hildesheim

Die künftige Erzbischöfin von Canterbury, Sarah Mullally, wird am Freitag in Berlin erwartet. Das künftige geistliche Oberhaupt der Church of England wird unter anderem am Reformationstag in der St. Nikolai-Kirche in Spandau predigen, wie die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz am Donnerstag ankündigte. Der Berliner Bischof Christian Stäblein wird ein Grußwort halten. Im Anschluss gibt es ein Podiumsgespräch zur „Bedeutung der Reformation heute“ mit Mullally und der Berliner Generalsuperintendentin Julia Helmke.

Künftige Erzbischöfin von Canterbury besucht Berlin

Berlin

Ein Konzert mit jungen Künstlern und Songwritern aus Frankreich, Deutschland, England, der Schweiz und Italien findet am Samstag parallel in der Stiftskirche Bretten und dem Temple Neuf in Straßburg statt. Beide Konzerte seien per Videoschaltung verbunden, teilten der evangelische Kirchenbezirk Bretten-Bruchsal und die Stadt Bretten als Veranstalter mit. Das jeweilige Publikum könne die Hälfte des Programms live erleben und die andere Hälfte als Übertragung aus dem Nachbarland auf einer Großleinwand sehen.

Hybrides Konzert junger Songwriter parallel in Straßburg und Bretten

Schweiz

Frankreich

Italien

Sarah Mullally kommt für ihren ersten Deutschlandbesuch als <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/sarah-mullally-wird-erste-erzbischoefin-von-canterbury/">künftige anglikanische Primas</a> und Erzbischöfin von Canterbury in den Berliner Dom. Am Sonntag soll die derzeitige Bischöfin von London dort eine Predigt halten, teilte der Dom mit. Mullaly werde auf Englisch sprechen, ihre Predigt liege aber zum Gottesdienst in deutscher Übersetzung vor. Den Berliner Dom verbinde eine enge Partnerschaft mit der St. Paul’s Cathedral in London, dem Amtssitz Mullallys als Bischöfin der Diözese London.

Es ist ihr erster Deutschlandbesuch als künftige Nummer eins der englischen Kirche: Die Bischöfin von London, Sarah Mullally, hält am kommenden Sonntag eine Predigt im Berliner Dom.

Künftige Erzbischöfin von Canterbury reist nach Deutschland

Noch unter Papst Franziskus geplant, war bei der Visite von König Charles in Rom deutliche Harmonie auch mit Nachfolger Leo XIV. spürbar. Die guten Beziehungen unterstrichen zahlreiche Premieren und ein gewogener Petrus.

Historischer Besuch von König Charles III. im Vatikan

König Charles III. von England und Königin Camilla haben im Vatikan Papst Leo XIV. getroffen. Der Papst sei mit Charles und Camilla am Donnerstag in der päpstlichen Bibliothek zu einer Privataudienz zusammengekommen, teilte der Vatikan am Donnerstag mit.

Britisches Königspaar besucht Papst

Noch nie haben ein Papst und ein <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/koenig-charles-iii-will-den-papst-besuchen-programm-veroeffentlicht/">britischer König</a> gemeinsam öffentlich gebetet – bis heute. Unter den berühmten Fresken Michelangelos in der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/haftstrafen-im-betrugs-prozess-um-chor-der-sixtinischen-kapelle/">Sixtinischen Kapelle</a> kamen das Oberhaupt der katholischen Kirche und jenes der anglikanischen <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/church-of-england-zahlt-millionen-an-missbrauchsopfer/">Church of England</a> zu einer Lobeshymne auf Gott und seine Schöpfung zusammen. Seit der Reformation vor rund 500 Jahren hatte es dies noch nicht gegeben.

Der Besuch eines britischen Königs im Vatikan ist ein besonderes Ereignis. Die Visite von Charles III. und Camilla ist zudem noch voller einmaliger Akte und Symbole – im Zeichen der Ökumene.

Vatikan-Premiere: Papst und König Charles III. beten gemeinsam

Keine zwei Wochen vor seinem Tod empfing Papst Franziskus das britische Königspaar. Nun folgt ein Besuch beim neuen Papst Leo XIV. Doch bei einem Gespräch wird es nicht bleiben; die Visite ist voll ökumenischer Symbolik.

Symbolträchtiger Besuch von König Charles III. im Vatikan

Songs von anderen Künstlern sind für ihn wie Rohdiamanten. Manche sind wertvoll, aber um ihren wirklichen Glanz zu entfalten, müssen sie erst poliert werden. Manfred Mann ist ein Meister, wenn es darum geht, Pop- und Rocksongs völlig neu zu interpretieren und sie dadurch auf ein höheres Qualitätsniveau zu heben. „Mighty Quinn“, „Blinded By The Light“, „Spirits In The Night“, „For You“: Vor allem seine Versionen von Stücken von Bob Dylan und Bruce Springsteen haben dem britischen Keyboarder Manfred Mann weltweit großen Erfolg gebracht. Am 21. Oktober wird er 85 Jahre alt – und er ist noch immer mit seiner „Earthband“ auf Tour.

Manfred Mann wird 85: Ich bin kein guter Songschreiber

Nächste Woche reisen König Charles III. und seine Ehefrau Camilla in den Vatikan und treffen dort Papst Leo XIV. Zuletzt waren die britischen Royals im April bei Papst Franziskus, der sie trotz Krankheit noch empfing.

Britische Royals beim Papst

Sie sind die wohl berühmtesten Staats- und Kirchenoberhäupter der Welt: Der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/papst-ruft-russische-pilger-zu-liebe-und-solidaritaet-auf/">Papst</a> und der britische König. Nächsten Donnerstag treffen Leo XIV. und <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/koenig-charles-iii-will-den-papst-besuchen-programm-veroeffentlicht/">Charles III.</a> zum ersten Mal im <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/papst-leo-xiv-baut-regierung-des-vatikanstaats-um/">Vatikan</a> zusammen. Der Staatsbesuch war ursprünglich noch unter <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/geistliches-vermaechtnis-von-papst-franziskus-angekuendigt/">Papst Franziskus</a> (2013-2025) geplant worden und sollte bereits im April stattfinden, wurde jedoch aufgrund des Papsttodes und der anschließenden Neuwahl verschoben.

Mutter Elizabeth II. besuchte den Vatikan zum Heiligen Jahr im Jahr 2000. Nächste Woche ist Charles III. beim Papst. Es wird ein Besuch mit starker ökumenischer Symbolik.

König Charles trifft Papst: Royaler Besuch mit starken Symbolen

Nächste Woche reisen König Charles III. und seine Ehefrau Camilla zum Papst. Zuletzt waren sie im April bei Papst Franziskus – an ihrem 20. Hochzeitstag.

König Charles III. und die Päpste

Das Deutsche Literaturarchiv Marbach (DLA) und das Zentrum für Geisteswissenschaften der Oxford University (TORCH) in England arbeiten enger zusammen. Gemeinsam wollen sie Projekte entwickeln, die Europas intellektuelle Geschichte und kulturelle Herkunft erforschen, teilte das DLA am Mittwoch mit. Zudem soll mehr Austausch zwischen den Wissenschaftlern gefördert, Fachwissen im Bereich der digitalen Archivierung weitergegeben und einzigartige Sammlungen einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden. Die Zusammenarbeit soll zunächst über einen Zeitraum von drei Jahren laufen. (2620/15.10.2025)

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.