Entsetzen, Kopfschütteln, Ungläubigkeit – wer gelernt hat, auf Argumente zu vertrauen, kann in diesen Tagen sein blaues Wunder erleben. Was kann man dann noch tun?
Zwei Frauen stehen bald an der Spitze des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP) in Frankfurt: Stefanie Schardien und Ariadne Klingbeil.
In Zeiten von Corona haben sich Streamingdienste über regen Zuwachs gefreut. Langsam ebbt der Trend ab. Besonders beliebt bleibt laut einer Studie von ARD und ZDF das Radio.
Unter der Bombardierung und Blockade des Gazastreifens leiden vor allem palästinensische Kinder. Der Geschäftsführer von „Save the Children“ Deutschland appelliert an Israel und Hamas.
Schätzungen zufolge leben mehr als 200.000 Jesidinnen und Jesiden in Deutschland. Mit einem Hungerstreik wollen Jesiden in Berlin gegen drohende Abschiebungen in den Irak protestieren.
Im Juli konnte sich der Bundestag nicht auf ein neues Gesetz zur Sterbehilfe einigen. Jetzt startet eine fraktionsübergreifende Gruppe von Abgeordneten einen neuen Versuch.
Der neue Bundeshaushalt plant mit erheblichen Kürzungen im sozialen Bereich. Diakonie und andere Wohlfahrtsverbände rechnen mit der Einstellung von vielen Hilfen – und fordern eine Kursänderung.
Vor drei Monaten scheiterte im Bundestag das Vorhaben, Hilfe beim Suizid als eine Form der Sterbehilfe gesetzlich zu regulieren. Jetzt arbeiten Abgeordnete an einem neuen Anlauf.
Der Krieg in Israel sorgt auch in Deutschland für Unruhen. Das Projekt Meet2respect organisiert Begegnungen von Imamen und Rabbinern. Gemeinsam besuchen sie Schulen – mit einem klaren Ziel.
Das Christentum blickt auf eine abwertende Haltung gegenüber dem Judentum zurück, die sich nur langsam verändert, sagt Milena Hasselmann, Pfarrerin im Berliner Institut Kirche und Judentum.
Die Lage in Gaza ist dramatisch: Es gibt kein Wasser und kaum Essen oder Medikamente. Der Pastor Mitri Raheb aus Bethlehem hat die internationale Gemeinschaft aufgefordert, mehr zu tun.
Ein warmes Mittagessen und Hilfe bei den Hausaufgaben. Für solche Dinge fordert der Gründer des Hilfswerks „Die Arche“, Bernd Siggelkow, eine Bezahl-App für Kinder aus armen Familien.