Der frühere Präsident des Iraks, Barham Salih, wird neuer UN-Hochkommissar für Flüchtlinge. Die UN-Vollversammlung wählte den 65-Jährigen am Donnerstag (Ortszeit) in New York zum Hochkommissar, dessen fünfjährige Amtszeit im Januar beginnt.

Irakischer Ex-Präsident Salih wird UN-Hochkommissar für Flüchtlinge

New York

Irak

Kurswechsel an der Spitze der Erzdiözese New York: Mit der Annahme des Amtsverzichts von Kardinal Timothy Dolan (75) nutzt Papst Leo XIV. auch die Chance, die US-Kirche zu erneuern.

Wichtiger Wechsel: Papst tauscht Erzbischof von New York aus

Glaube

Papst Franziskus

Donald Trump

Eine Wachablösung in der “Hauptstadt der Welt”: Papst Leo XIV. entlässt den Trump-Vertrauten Kardinal Dolan in den Ruhestand – und ernennt einen Nachfolger. Auffällig viele Wege führen dabei über Leos Heimat Chicago.

Papst Leo XIV. ernennt Nachfolger für Trump-Vertrauten Kardinal Dolan

Vatikan

Verkauf in Manhattan: Die Erzdiözese New York braucht Geld, um Missbrauchsbetroffene zu entschädigen. Welche prominenten Immobilien sie jetzt verkauft – und welche Ansätze es darüber hinaus gibt.

Entschädigungszahlungen – Erzbistum New York verkauft Luxusgrundstück

News

Bei der “International Holocaust Survivors Night” stehen Überlebende der NS-Verbrechen im Mittelpunkt – begleitet von viel Prominenz. Mitmachen kann aber jeder, zum Beispiel in Sozialen Medien.

Veranstaltung würdigt Holocaust-Überlebende – Social-Media-Aktionen

Der Bedarf an humanitären Leistungen im Gazastreifen und anderen israelisch besetzten Gebieten bleibt hoch. Die anhaltende Gewalt hat die Krisenfestigkeit der Gesellschaft geschwächt.

UN benötigen rund 4 Milliarden US-Dollar für Palästinenser-Hilfe

Leben

Gesellschaft

Sie kommt mit einem Lächeln auf die Bühne, einem Quäntchen Broadway-Glamour im Gepäck und – natürlich – einer gehörigen Portion <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/frank-zander-moechte-als-berliner-urgestein-erinnert-werden-2/">Berliner Herz und Schnauze</a>. Schon in den ersten Minuten ihres neuen Programms verspricht Gayle Tufts drei Dinge: gute Laune, ehrliche Geschichten und Musik, die unter die Haut geht. Ihre Show „Please, Don’t Stop the Music“ will unterhalten, berühren und zugleich ein kleines Abenteuer sein – für sie selbst, für die Zuschauer und für einen Abend, der so bunt ist wie ihr Leben zwischen Amerika und Berlin.

Ihr “Denglish” ist inzwischen Kult, sie bringt Lächeln und ein bisschen Broadway-Glamour auf die Bühne. Gayle Tufts überzeugt in der “Bar jeder Vernunft” in Berlin.

Gayle Tufts – die Glücklichmacherin

Top-Thema

Kultur

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Berlin-Brandenburg

Amerika

Charmanter Animationsfilm um einen einsamen Hund, der in den 1980er-Jahren in den Straßen von New York in einem Roboter einen neuen Freund findet.

“Robot Dreams” – tolle TV-Premiere über eine besondere Beziehung

Am 18. Dezember können sich Neugierige gleich bei zwei öffentlichen Weihnachtsvorlesungen an der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) in Erlangen mit Fachwissen bereichern. Den Anfang macht um 12 Uhr im oberen Hörsaal der Pathologie das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin. Wie dessen Direktor, Professor Karl-Heinz Leven, mitteilte, trägt sein Vortrag den Titel „Verrücktes Ägypten. Echnaton und Ödipus in New York“.

FAU-Weihnachtsvorlesungen: Von Quantenforschung bis Ödipus

Nach der Einnahme der Stadt Uvira im Osten des Kongos hat UN-Generalsekretär António Guterres die Offensive der M23-Rebellen verurteilt. Er sei zutiefst besorgt über die Eskalation der Gewalt und rufe zu einer sofortigen Feuerpause auf, erklärte der UN-Chef am Donnerstag (Ortszeit) in New York. Die Vereinten Nationen seien bereit, an einer diplomatischen Lösung der Krise mitzuwirken.

UN-Generalsekretär verurteilt Offensive im Ostkongo

Ruanda

Während viele Geber ihre humanitären Budgets kürzen, wächst laut der UN-Organisation der Bedarf an Hilfe für Kinder. Grund sind anhaltende Konflikte, Krisen und Katastrophen.

Unicef bittet um 7,66 Milliarden Dollar für kommendes Jahr

Der Handel mit Diamanten ist ein Milliardenmarkt. Kaum jemand hat Zugang zu diesem Bereich. Eine Arte-Dokumentation liefert interessante Einblicke und zeigt, dass Laborsteine die Branche verändern.

Ausnahme-Dokumentation auf Arte nimmt Diamanten unter die Lupe

Genf

Die katholischen Erzbistümer von New York und New Orleans stehen vor einem Durchbruch bei den Verhandlungen mit Missbrauchsopfern. Es geht um dreistellige Millionenbeträge.

Millionen für Missbrauchsbetroffene in den USA

Das Kinderhilfswerk Unicef braucht im kommenden Jahr nach eigenen Angaben 7,66 Milliarden US-Dollar für humanitäre Hilfe. Mit dem Geld aus dem Nothilfeaufruf „Humanitarian Action for Children 2026“ soll 73 Millionen Kindern in 133 Krisen- und Konfliktgebieten geholfen werden, wie Unicef am Mittwoch in New York und Köln erklärte. Darunter seien auch mehr als neun Millionen Kinder mit Behinderungen.

Humanitäre Hilfe: Unicef braucht 7,66 Milliarden Dollar für 2026

Köln

Was ist ein Kunstwerk? Welche Rolle hat derjenige, der es erschafft? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Künstlerin Iman Issa. Im Münchner Lenbachhaus ist ihr nun eine Ausstellung gewidmet.

Lenbachhaus zeigt Schau der ägyptischen Künstlerin Iman Issa

Sie zählt zu den finanzstärksten Diözesen der Welt. Doch zahlreiche Missbrauchsklagen haben die Erzdiözese New York in finanzielle Bedrängnis gebracht. Auch in New Orleans steht eine millionenteure Entschädigung bevor.

Erzbistum New York: 300 Millionen Dollar für Missbrauchsentschädigung

Die Vereinten Nationen und ihre Partner haben einen weltweiten Hilfsappell zur Rettung von Millionen Menschenleben veröffentlicht. Geber sollten 2026 insgesamt 33 Milliarden US-Dollar (rund 28 Milliarden Euro) bereitstellen, um 135 Millionen Menschen in Not zu versorgen, sagte der UN-Nothilfekoordinator Tom Fletcher am Montag in New York.

Vereinte Nationen brauchen 33 Milliarden Dollar für humanitäre Hilfe

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. 2026 ist voller Gedenktage und Jubiläen. US-Präsident Trump scheint fest entschlossen, den Geburtstag der Vereinigten Staaten für seine Zwecke zu nutzen.

Jubiläen und Gedenktage 2026: Von Adenauer bis Franz von Assisi

England

Die Vereinten Nationen und ihre Partner haben einen weltweiten Hilfsappell zur Rettung von Millionen Menschenleben veröffentlicht. Geber sollen 2026 insgesamt 33 Milliarden US-Dollar (rund 28 Milliarden Euro) bereitstellen, um 135 Millionen notleidende Menschen zu versorgen, teilte der UN-Nothilfekoordinator Tom Fletcher am Montag in New York mit.

UN brauchen Gelder zur Rettung von 135 Millionen Menschen

Der US-amerikanische Autor T. C. Boyle sieht Hoffnung für die politische Zukunft seines Landes. „Ich glaube, dass wir stark genug sind, um Trump und seine Partei loszuwerden“, sagte der 77-Jährige dem Evangelischen Pressedienst (epd) zum Abschluss seiner Lesereise in Deutschland und Österreich. „Ich habe mich für die optimistische Sichtweise entschieden und die lautet: Die Demokratie besteht weiterhin.“

Schriftsteller T. C. Boyle sieht noch Hoffnung für die USA

Deutschland

Die in New York und Hamburg wirkende Künstlerin Jutta Koether erhält am Dienstag für ihr Lebenswerk den mit 10.000 Euro dotierten Lichtwark-Preis. Den mit 5.000 Euro dotierten Lichtwark-Förderpreis erhält Karimah Ashadu, wie die Hamburger Kulturbehörde am Donnerstag mitteilte. Kultursenator Carsten Brosda (SPD) wird die Preise bei einem Senatsempfang (19 Uhr) in der Hamburger Kunsthalle verleihen.

Lichtwark-Preis für Jutta Koether und Karimah Ashadu

Hamburg

London

Sie sind altmodische Urlaubserinnerungen, überflüssige Staubfänger, oft kitschig – und doch so richtig hip: Schneekugeln. Es gibt kaum ein Motiv mehr, um das es nicht schneit. Das hat eine lange Tradition.

Kunst oder Kitsch? – Schneekugeln sind Sammlerobjekte und Mitbringsel

Brandenburg

Paris

Die umstrittene Begnadigung eines wegen Drogenschmuggels verurteilten Ex-Präsidenten durch Donald Trump löst Empörung aus. Beobachter bis hin zum Papst blicken mit Sorge auf die Anti-Drogen-Strategie der USA.

Trumps Anti-Drogen-Strategie wirft Fragen in Lateinamerika auf

Lateinamerika

Wer von der „Banalität des Bösen“ spricht, zitiert damit – oft ohne es zu wissen – die große Denkerin Hannah Arendt (1906-1975). Die jüdische Intellektuelle war eine einflussreiche Autorin, scharfsinnige Beobachterin und streitbare Zeitgenossin. Auch 50 Jahre nach ihrem Tod ist sie im öffentlichen Diskurs präsent, ihre Schriften werden nach wie vor gelesen und zitiert. Am 4. Dezember 1975 starb sie im Alter von 69 Jahren in New York an einem Herzinfarkt.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

New York

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Hannah Arendt und die Freiheit des Denkens