Der katholische Erzbischof Stefan Heße hat am Sonnabend ukrainische Sternsinger in der Ansgar-Kapelle in Hamburg empfangen. „Es berührt mich, dass gerade ukrainische Kinder in diesen Wochen als Sternsinger unterwegs sind“, sagte Heße laut Mitteilung des Erzbistums von Sonntag. Sie trügen „den Segen Gottes dorthin, wo Menschen ihn brauchen und sie tun das, obwohl ihre eigene Heimat von so viel Leid gezeichnet ist“. Ihr Besuch sei für Heße „ein Licht der Hoffnung“. Er hoffe, „es kann von hier aus auch ein Hoffnungszeichen in die Ukraine senden“.

Erzbischof Heße empfängt ukrainische Sternsinger in Hamburg

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Hamburg

Stefan Heße

Kita, Grundschule und Kloster: In Hamburg-Barmbek ist ein neuer katholischer Bildungscampus eröffnet worden. Der Neubau setzt auf moderne Pädagogik und Nachhaltigkeit.

Erzbistum eröffnet Schulneubau in Hamburg

Erzbistum Hamburg

Norddeutschland

Mit einem Gottesdienst mit Erzbischof Stefan Heße (Hamburg) und einem Festakt will die katholische Bernostiftung am Montag in Schwerin ihr 20-jähriges Bestehen feiern. Die am 15. Dezember 2005 gegründete Stiftung ist Trägerin von insgesamt drei Schulen in Schwerin, Rostock und Lübeck, wie sie am Freitag in Schwerin mitteilte. Heße sagte: „Die tägliche Bildungs- und Erziehungsleistung verdient höchste Anerkennung, denn sie formt Charaktere und öffnet Horizonte in einer Zeit wachsender Unsicherheiten.“

Jubiläumsfeier: 20 Jahre katholische Bernostiftung

Lübeck

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Zu einer ökumenischen Adventsmusik unter dem Titel „Hoffnungslichter erklingen“ laden die evangelische Nordkirche und das katholische Erzbistum Hamburg am Sonntag (17 Uhr) in die Schweriner evangelische Paulskirche ein. Nordkirchen-Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt, Erzbischof Stefan Heße (Hamburg) und Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) werden dabei ihre Gedanken zum Advent mit persönlich ausgewählten Liedern verbinden, wie die Nordkirche am Donnerstag in Schwerin mitteilte. Musikchöre werden die Feier begleiten.

Ökumenische Adventsmusik mit Schwesig und Bischöfen in Schwerin

Mecklenburg-Vorpommern

Manuela Schwesig

Kristina Kühnbaum-Schmidt

Stimme der Stimmlosen: Die Caritas übernimmt, wo Politik an ihre Grenzen stößt und kümmert sich um Notleidende. In Hamburg wurde jetzt das 100-jährige Bestehen des katholischen Verbands groß gefeiert.

100 Jahre Caritas in Hamburg – Einsatz für die Schwächsten

Politik

Caritas

Peter Tschentscher

Rund 260.000 katholische Haushalte im Norden erhalten in diesen Tagen Post von Erzbischof Stefan Heße. Anlässlich der Feiertage Allerheiligen (1. November) und Allerseelen (2. November) wende er sich mit Worten der Zuversicht und der Hoffnung an die Gläubigen, teilte das Erzbistum Hamburg am Dienstag mit. Die Feiertage laden zur Erinnerung an die Menschen ein, die gestorben sind, schreibt Heße. „Die Verbundenheit mit den Menschen, die wir lieben, endet nicht mit dem Tod.“ Er vertraue auf Gott und auf ein Wiedersehen.

Erzbischof Heße schreibt an 260.000 Haushalte

Allerheiligen

Papst Leo XIV. hat am Sonnabend das Rücktrittgesuch von Weihbischof Horst Eberlein angenommen. Da Eberlein am Sonnabend sein 75. Lebensjahr vollendet, ist er dem Kirchenrecht zufolge verpflichtet, dem Papst seinen Amtsverzicht anzubieten, wie das Erzbistum Hamburg am Sonnabend mitteilte. Eberlein hatte dies bereits vor einigen Monaten mit einem persönlichen Brief getan. Am 31. Oktober um 18.15 Uhr wird er mit einem Festgottesdienst im St. Marien-Dom in den Ruhestand verabschiedet.

Papst nimmt Rücktritt von Weihbischof Eberlein an

Vom DDR-Christen zum Brückenbauer: Pünktlich zu seinem 75. Geburtstag gibt der Hamburger Weihbischof Horst Eberlein sein Amt ab. Nun plant er Zeit für Natur, Familie – und zum Angeln.

Papst nimmt Rücktritt von Hamburger Weihbischof Horst Eberlein an

Vatikan

Papst Leo XIV. trifft Erzbischof Heße im Vatikan. Im Gespräch geht es auch um das Thema Migration in Deutschland. Der Papst fragt besonders nach Menschen ohne Papiere.

Papst erkundigt sich bei Erzbischof nach Migranten ohne Papiere

Deutschland

Mittwoch Generalaudienz, Donnerstag Privataudienz – so lautete in dieser Woche das Programm für den Hamburger Erzbischof Stefan Heße in Rom.

Hamburgs Erzbischof Heße bei Papst Leo XIV.

Eine Papst-Audienz und eine Messe mit Erzbischof Heße im Petersdom stehen auf dem Plan: Mehrere Hundert Katholiken aus dem Erzbistum Hamburg wallfahren nach Rom. Auch über 100 Jugendliche und junge Erwachsene sind dabei.

800 Katholiken aus dem Norden pilgern nach Rom

Leben

Schleswig-Holstein

Christen, Juden und Muslime: In der Debatte um eine Verfassungsänderung in Schleswig-Holstein setzt sich ein interreligiöses Bündnis für einen Gottesbezug ein. Ähnliche Vorstöße waren in der Vergangenheit gescheitert.

Bündnis fordert Gottesbezug in schleswig-holsteinischer Verfassung

Gesellschaft

Zu einem Spitzentreffen kommen Mecklenburg-Vorpommerns Landesregierung und Vertreter der katholischen Kirche am Dienstag in Schwerin zusammen. Dabei soll es um die Stärkung der Demokratie gehen sowie um die Bildungs- und karitative Arbeit der katholischen Kirche, wie die Schweriner Staatskanzlei am Freitag informierte. An dem Treffen nehmen auch die Erzbischöfe von Hamburg (Stefan Heße) und Berlin (Heiner Koch) teil. In MV leben rund 50.000 Katholiken. Sie gehören im Bereich Mecklenburgs zum Erzbistum Hamburg, im Bereich Vorpommerns zum Erzbistum Berlin. Solch ein Spitzentreffen findet in der Regel jährlich statt.

MV-Landesregierung trifft sich mit katholischer Kirche

Berlin-Brandenburg

Katholische Kirche

Vorpommern

Der katholische Hamburger Erzbischof Stefan Heße bezeichnet das erste Lehrschreiben von Papst Leo XIV. als „ein eindeutiges Plädoyer für die Armen“. Heße sagte, der Papst knüpfe damit an das Vermächtnis seines Vorgängers Franziskus an und schreibe der Kirche „die Zuwendung zu den Armen ins Stammbuch“, teilte das Erzbistum Hamburg am Freitag mit. Das Schreiben sei „so etwas wie eine Regierungserklärung des neuen Pontifikats“, erklärte Heße. Es erinnere die Kirche an ihren Kernauftrag, solidarisch mit den Benachteiligten zu leben. Heße kündigte an, den kommenden Welttag der Armen (16. November) erneut im Kleinen Michel in Hamburg gemeinsam mit Bedürftigen zu begehen.

Hamburger Erzbischof: Papst-Schreiben ist “Plädoyer für die Armen”

Glaube

Papst Franziskus

Haltung statt Rückzug: Flüchtlingsbischof Heße verteidigt die Solidarität mit Migranten. Die Kirche zeigt in ihrer Aktionswoche, dass Integration im Miteinander beginnt.

Erzbischof Heße: Kirche bleibt an der Seite der Geflüchteten

Der Erzbischof des Erzbistums Hamburg, Stefan Heße, hat am Sonnabend Papst Leo XIV. in Rom getroffen. Es sei die erste Audienz gewesen, bei der Heße einige Worte mit dem Papst habe wechseln können, teilte das Erzbistum Hamburg mit. „Ich habe mich Papst Leo als Erzbischof von Hamburg und Migrationsbischof vorgestellt und ihm Grüße der vielen Migranten und aller, die sich um sie kümmern, überbracht. Dafür hat er sehr herzlich gedankt und Gottes Segen gewünscht“, sagte Heße im Anschluss an die Audienz.

Erzbischof Heße trifft Papst Leo XIV.

Vor zehn Jahren sagte die damalige Kanzlerin Angela Merkel: “Wir schaffen das.” Die katholischen Bischöfe stellen fest: Vieles wurde in der Tat geschafft. Kritik gibt es an der EU-Migrationspolitik

Bischöfe: Integrations-Erfolge anerkennen – Anfeindungen gegen Helfer

Magdeburg

Angela Merkel

Die katholischen Bischöfe beraten in Fulda zur Migrationspolitik. Bischof Heße sieht viel Positives. Seine Ansage: Flüchtlinge nicht für aktuelle Probleme verantwortlich machen.

Flüchtlingsbischof Heße: Migranten nicht zu Sündenböcken machen

Der katholische Sonderbeauftragte für Flüchtlingsfragen, Stefan Heße, hat ein raueres gesellschaftliches Klima gegenüber Geflüchteten beklagt. Zwar müsse man Problemanzeigen etwa aus Kommunen ernst nehmen, was es aber nicht brauche, seien flüchtlingspolitische Unterbietungswettbewerbe, sagte er am Mittwoch während der Herbst-Vollversammlung der katholischen Deutschen Bischofskonferenz in Fulda.

Bischöfe mahnen faire Flüchtlingspolitik an

Vor zehn Jahren sagte die damalige Kanzlerin Angela Merkel ihren Satz: “Wir schaffen das.” Die katholischen Bischöfe schauen bei ihrer Herbstvollversammlung zurück und stellen fest: Vieles wurde in der Tat geschafft.

Bischöfe: Erfolge der Integrationspolitik nicht kleinreden

Die katholische Kirche in Deutschland hat seit 2015 mehr als eine Milliarde Euro für die Flüchtlingshilfe ausgegeben. Davon seien etwa 60 Prozent im Ausland, 40 Prozent im Inland aufgewendet worden, sagte der Sonderbeauftragte für Flüchtlingsfragen der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Stefan Heße, am Mittwoch in Fulda. Das starke internationale Engagement korrespondiere mit den realen Gegebenheiten, denn von den mehr als 120 Millionen Geflüchteten auf der Welt finde die überwiegende Mehrheit eben nicht in Europa, sondern in den Ländern des Globalen Südens Zuflucht.

Bischof: Solidarität endet nicht an Staatsgrenzen

Die Landesbischöfin der evangelischen Nordkirche, Kristina Kühnbaum-Schmidt, und der katholische Erzbischof Stefan Heße haben jüdischen Gemeinden im Norden anlässlich des jüdischen Neujahrsfests Rosch Haschana („Haupt des Jahres“) Grüße und Segenswünsche übermittelt. „Mit Dankbarkeit sehe ich, wie lebendig und sichtbar jüdisches Leben in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein ist“, schrieb Kühnbaum-Schmidt, wie die Nordkirche mitteilte. Die Leitende Geistliche erklärte: „Ihre Gemeinden tragen wesentlich dazu bei, dass unsere Gesellschaft vielfältig, offen und hoffnungsvoll bleibt.“

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Stefan Heße

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Erzbischof Heße trifft Papst Leo XIV.

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