Günter Mahler blickt von Montag bis Freitag in seiner Kolumne „Mahler meint“ auf den Tag. Vor allem auf das politische Geschehen, er gibt aber auch ganz persönliche Einblicke in seinen Alltag.
Angst und Sorge haben ihren Sinn. Aber zu viel davon können dem Leben die Freude rauben, sie zu ignorieren kann zu Leichtsinn führen. Auf die richtige Balance kommt es an.
In Kenia werden Pestizide verkauft, die in Deutschland produziert werden, hier aber für den Verkauf nicht mehr zugelassen sind. Aktivisten wehren sich dagegen, haben jedoch kaum Chancen.
Der Januar zeigt sich momentan von seiner kalten Seite. Für Menschen, die auf der Straße leben, kann das schnell gefährlich werden. Ein Experte gibt Tipps, wie man helfen kann.
Lediglich 18 Prozent zeigen kein Verständnis für die Bauern-Proteste gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung. Die größte Unterstützung finden die Proteste bei Anhängern der AfD und der Union.
Die Fußballwelt nimmt in der Allianz-Arena Abschied von Franz Beckenbauer. Warum die Münchner Theologin Susanne Breit-Keßler das für eine gute Idee hält.
Aaron Knappstein, Präsident des jüdischen Karnevalsvereins Kölsche Kippa Köpp, fordert entschiedenen Widerspruch gegen Antisemitismus und berichtet über zunehmende Vorfälle seit dem Terrorangriff.
Sie passten nicht in die Ideologie der Nazis. Eine neue Doku auf ZDFinfo stellt Schicksale queerer Personen in der NS-Zeit vor. Eine zweite Doku zeigt, wie Judenhass sich heute Bahn bricht.
Enthüllungen des Recherchenetzwerks „Correctiv“ über die AfD sorgen gerade für Aufsehen. Die Antidiskriminierungsbeauftragte, Ferda Ataman, hat die Recherchen als „schockierend“ bezeichnet.
Die Woche steht im Zeichen der Bauernproteste. Agrarminister Cem Özdemir (Grüne) warnt vor einer Spaltung. Die Katholische Landvolkbewegung sieht aber Wege aus der aktuellen Situation.
Kritiker halten es für umweltschädlich, doch für viele Abenteurer ist es ein langgehegter Traum: Antarktis-Expeditionen werden immer populärer. Einige sehen im ewigen Eis gar die Magie der Schöpfung.
Lange hatten sich Umweltschützer gegen Technologien zur unterirdischen Speicherung von CO2 gewehrt. Der Nabu und der WWF zeigen sich nun offen für sogenannte CCS-Verfahren.