Zu kleiner Verhandlungstisch: Die Ukraine-Friedensverhandlungen sieht der evangelische Friedensbeauftragte Friedrich Kramer “gedämpft optimistisch”. Was es seiner Ansicht nach für tragfähige Lösungen braucht.

Bischof: Friedensverhandlungen für Ukraine breiter aufstellen

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Zu kleiner Verhandlungstisch: Die aktuellen Ukraine-Friedensverhandlungen sieht der evangelische Friedensbeauftragte, Friedrich Kramer, gedämpft optimistisch. Was es seiner Ansicht nach für tragfähige Lösungen braucht.

Bischof Kramer: Ukraine-Friedensverhandlungen breiter aufstellen

Wärmepumpe: Schon das Wort sorgt bei manch einem in Deutschland immer noch für Schnappatmung. In der Ukraine sorgen Wärmepumpen dagegen für Hoffnung. Mitten im Krieg – und vor einem harten Winter.

Greenpeace stellt grünes Wiederaufbau-Projekt in der Ukraine vor

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Papst Leo XIV. ruft in seiner ersten Botschaft zum Weltfriedenstag zu ideologischer und militärischer Abrüstung auf. Von diesem Wunsch ist die Realität weit entfernt. Ein Überblick.

Mehr Geld denn je für Waffen

Leben

Das<a href="https://evangelische-zeitung.de/unicef-kinder-in-der-ukraine-brauchen-weiter-unterstuetzung" target="_blank" rel="noopener"> UN-Kinderhilfswerk Unicef </a>hat in der Berliner U-Bahn-Station Alexanderplatz ein temporäres Klassenzimmer errichtet. Damit soll auf die schwierige Lage von <a href="https://evangelische-zeitung.de/un-kinderhilfswerk-besorgt-ueber-lage-der-kinder-in-ukraine" target="_blank" rel="noopener">Kindern in der Ukraine</a> aufmerksam gemacht werden, erklärte Unicef bei der Präsentation. Mit Unterstützung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) werde das Klassenzimmer bis Sonntag zu sehen sein.

In der kriegsgeplagten Ukraine lernen Kinder oft in Schutzräumen wie U-Bahn-Stationen. Das Kinderhilfswerk Unicef zeigt ihre Lage in Berlin mit einem temporären U-Bahn-Klassenzimmer.

Ukrainisches U-Bahn-Klassenzimmer am Berliner Alexanderplatz

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Gesellschaft

Berlin

Das vierte Weihnachtsfest in Folge werden die Menschen in der Ukraine in der Angst vor russischen Angriffen verbringen müssen. Das Hilfswerk Renovabis ruft dazu auf, ihnen in dieser Situation weiter beizustehen.

Renovabis-Chef: Weihnachts-Waffenruhe in Ukraine wäre wünschenswert

Lernen zwischen Raketen, Angst und Minen: Für viele Kinder in der Ukraine ist das die tägliche Realität. Daran erinnert nun das UN-Kinderhilfswerk Unicef mit einem Klassenzimmer in einem Berliner U-Bahnhof.

Klassenzimmer in Berliner U-Bahnhof erinnert an Schüler in Ukraine

Zum Ende eines jeden Jahres legen die beiden großen Kirchen einen Rüstungsexportbericht vor. Er informiert über die jüngsten verfügbaren Zahlen – und bezieht Stellung zu aktuellen Fragen.

Kirchen üben Kritik an Waffenexporten in den Nahen Osten

Bundesregierung

China

Der Überfall Russlands auf die Ukraine macht Waffenlieferungen in das angegriffene Land weiter nötig, meinen die beiden großen Kirchen. In ihrem Rüstungsexportbericht üben sie aber auch Kritik an der Bundesregierung.

Kirchen stellen sich hinter Waffenexporte in die Ukraine

Indien

Waffenlieferung

Lernen unter der Erde, Angst vor dem Krieg: In der Ukraine ist das für viele Schüler Realität. Ein Klassenzimmer in einer Berliner U-Bahn-Station soll nun an ihre Lage erinnern.

Klassenzimmer in U-Bahn-Station soll an Schüler in Ukraine erinnern

Lernen im Untergrund und in Angst vor dem Krieg: In der Ukraine ist das für viele Schüler Realität. Ein Klassenzimmer in einer Berliner U-Bahn-Station soll nun an ihre Lage erinnern.

Klassenzimmer in Berliner U-Bahn soll an Schüler in Ukraine erinnern

Den Vorwurf, sie betrieben Sozialtourismus, begegnet Menschen aus der Ukraine offenbar auch in Jobcentern. Laut einer Studie basieren solche Aussagen auch auf historisch gewachsenen Vorurteilen.

Studie: Osteuropäer bei Zugang zu Sozialleistungen benachteiligt

Osteuropa

Militärischer Sieg oder mühsamer Kompromiss? Die Geschichte zeigt: Nur wenige Kriege enden eindeutig. Von Karthago bis zur Ukraine wird deutlich, welche Rolle Verhandlungen, Diplomatie und Vermittler beim Frieden spielen.

Wie man einen Krieg beenden kann

Donald Trump

Jerusalem

Zweiter Weltkrieg

Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki und der ukrainische Weihbischof Volodymyr Hrutsa aus Lwiw (Lemberg) haben gemeinsam ihre Solidarität für die Menschen in der Ukraine bekundet. Beide Oberhirten begleiteten die aktuellen Verhandlungen in Berlin für ein mögliches Kriegsende mit ihrem Gebet, teilte das Erzbistum Köln am Montag mit. Woelki appellierte demnach an „alle Verantwortlichen“, den guten Willen aufzubringen, damit die Menschen in der Ukraine und überall, wo der Friede bedroht sei, „wieder in Sicherheit und Frieden leben können“.

Kardinal Woelki und ukrainischer Weihbischof: Appell für Frieden

Erzbistum Köln

Friedensappell zu Weihnachten: Während in Berlin verhandelt wird, stärkt der Kölner Kardinal Woelki der Ukraine den Rücken. Zuvor hat er sich mit einem ukrainischen Weihbischof getroffen.

Kardinal Woelki ruft zu Frieden in der Ukraine auf

Köln

Die Verhandlungen für ein Ende des Ukraine-Krieges laufen auf Hochtouren. Das Ergebnis müsse einen wesentlichen Aspekt berücksichtigen, fordert nun der Weltkirchenrat.

Weltkirchenrat verlangt gerechten Frieden für Ukraine

Genf

Die Kirchen in der Ukraine spielen eine bedeutende Rolle im andauernden Krieg. Die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) erläutert die Hintergründe.

Orthodoxe Kirchen in der Ukraine

News

Kiew

Um viele Fragen der angestrebten Lösung für ein Ende des Ukraine-Kriegs wird noch gerungen. Immerhin die Themen Kirche und Sprache gelten als erledigt. Beide führte Russland einst als Kriegsgrund an.

Einigung zu Kirchen- und Sprachenfrage in Ukraine-Verhandlungen

Wladimir Putin

Zur Unterstützung der vom russischen Angriffskrieg in der Ukraine betroffenen Menschen werden in Brandenburg jetzt Kerzenreste gesammelt. Daraus sollen sogenannte Dosenfackeln hergestellt werden, teilte der evangelische Kirchenkreis Mittelmark-Brandenburg am Freitag in Kloster Lehnin mit. Diese könnten vor Ort als einfache Wärme- und Lichtquellen genutzt werden, um Essen zu erwärmen oder kurzfristig etwas auszuleuchten. Dies sei besonders in Regionen hilfreich, in denen die Energieversorgung weiterhin instabil ist.

Kerzen für die Ukraine

Brandenburg

Dieser Regierungswechsel steht für eine politische Richtungsänderung: Andrej Babis setzt auf konservative Werte und klare Kante gegen Brüssel. Das hat Folgen – für Tschechien und für Europa.

Regierungswechsel – In Tschechien hat der Kulturkampf begonnen

Europa

Düstere Prognosen für 2026: Vor allem im Ukraine-Krieg werden wohl mehr als 28.000 Menschen ums Leben kommen. Bei ihren Projektionen nutzen Friedensforscher auch Künstliche Intelligenz.

Friedensforscher: Ukraine-Krieg wird 2026 die meisten Opfer haben

Zurückhaltend im Ton, aber doch klar in der Sache: Die jüngsten Einlassungen von Papst Leo XIV. zu US-Präsident Trumps Äußerungen über Europa und die Ukraine lassen aufhorchen.

Papst Leo XIV. kritisiert US-Präsident Donald Trump

Der ukrainische Präsident hat den Papst in sein Land eingeladen. Nach einem Treffen in Castel Gandolfo zeigt sich Leo XIV. nicht grundsätzlich abgeneigt.

Papst Leo XIV. schließt Reise in die Ukraine nicht aus

Papst Franziskus ist nie in die Ukraine gereist. Könnte sein Nachfolger Leo XIV. diesen Schritt wagen? Eine Einladung liegt jetzt vor.

Selenskyj lädt Papst in die Ukraine ein

Papst Franziskus

Der Gaza-Streifen ist im zu Ende gehenden Jahr das gefährlichste Gebiet für Journalistinnen und Journalisten weltweit gewesen. Knapp die Hälfte (43 Prozent) der insgesamt 67 zwischen 1. Dezember 2024 und 1. Dezember 2025 getöteten Medienschaffenden seien von der israelischen Armee in dem Küstenstreifen am Mittelmeer getötet worden, teilte „Reporter ohne Grenzen“ am Dienstag in Berlin mit. Die meisten kämen in Kriegen ums Leben oder fielen kriminellen Netzwerken zum Opfer, hieß es außerdem.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.