Derzeit gibt es zu viele Krankenhäuser in Deutschland. Doch Experten sorgen sich, ob die wohnortnahe Versorgung erhalten bleibt. Auch die katholischen Krankenhäuser kritisieren Reformpläne von Karl Lauterbach.

Katholische Krankenhäuser kritisieren Lauterbachs Klinikreform

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Erwin Teufel war seinerzeit jüngster Bürgermeister Deutschlands und 14 Jahre lang Ministerpräsident Baden-Württembergs. Steinmeier würdigte ihn auch als verantwortungsbewussten “Christenmenschen”.

Bundespräsident gratuliert Erwin Teufel zum 85. Geburtstag

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Frank-Walter Steinmeier

Am Mittwoch wird der frühere baden-württembergische Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU) 85 Jahre alt. Glückwünsche und Dank für sein Wirken gab es auch von  Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: „Meine Gratulation gilt einem Homo politicus, einem überzeugten Europäer und einem glühenden Föderalisten – und einem Christenmenschen“, schreibt der Bundespräsident laut Mitteilung des Bundespräsidalamtes in Berlin vom Dienstag. Teufel habe nach dem Motto „Verantwortung vor Gott und den Menschen“ gehandelt.

Steinmeier gratuliert Erwin Teufel zum 85. Geburtstag

Die Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen seien für ihn auch eine persönliche Niederlage, meint der Ex-Bundestagspräsident Thierse. Als gebürtiger Thüringer habe er sich stets als Sprecher der Ostdeutschen verstanden.

Thierse zur Wahl: Politik muss Sorgen der Bürger ernst nehmen

Thüringen

Der 14. Internationale Kant-Kongress wird am Sonntag in Bonn eröffnet. NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) und die Bonner Oberbürgermeisterin Katja Dörner (Grüne) haben Schirmherrschaften übernommen, wie die Stadt Bonn am Dienstag mitteilte. Der Kongress stehe im Gedenken an den 300. Geburtstag Immanuel Kants und im Hinblick auf aktuelle politische Entwicklungen unter dem Titel „Kants Projekt der Aufklärung“, hieß es.

Internationaler Kant-Kongress wird am Sonntag in Bonn eröffnet

Bonn

Bei einer Überprüfung von 30 Tötungsdelikten der vergangenen Jahrzehnte in NRW hat ein Expertenteam des Landeskriminalamtes Nordrhein-Westfalen sieben Taten ermittelt, bei denen die Täter vermutlich ein rechtsextremistisches Motiv hatten. Insbesondere für die Hinterbliebenen sei die erfolgte Aufarbeitung wichtig, teilten das Landeskriminalamt und das NRW-Innenministerium am Dienstag in Düsseldorf bei der Vorstellung der Ergebnisse der Projektgruppe „ToreG NRW“ (Todesopfer rechter Gewalt in NRW) mit.

Projekt ermittelt rechtsextreme Motive bei Tötungsdelikten in NRW

Nordrhein-Westfalen

Düsseldorf

Innenministerium

Nach einem Treffen mit Vertretern der Länder und den Unionsparteien hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) die rechtliche Prüfung weiterer Maßnahmen angekündigt. Man habe sich darauf verständigt, „bestimmte Punkte, die wir vertraulich besprochen haben, rechtlich zu prüfen und dann weiter zu beraten“, erklärte Faeser nach dem Gespräch am Dienstagnachmittag in ihrem Ministerium in Berlin. Faeser bezeichnete die Beratungen, die auf Drängen der Union zustande gekommen waren, als konzentriert, offen und konstruktiv. Das Gespräch solle „zügig“ fortgesetzt werden, erklärte Faeser.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

CDU 3. September 2024