In der Debatte um Abtreibungen in Deutschland beobachtet Alexandra Maria Linder, Vorsitzende des Bundesverbandes Lebensrecht, eine Verrohung der Sprache. „Wir erleben eine Entmenschlichung, wenn statt von ungeborenen Kindern von Schwangerschaftsgewebe, Zellhaufen oder dem Gebärmutterinhalt gesprochen wird“, sagte sie am Dienstagabend bei einer Veranstaltung des Gesprächskreises „Lebendige Gemeinde“ in Stuttgart.

Lebensrechtlerin beklagt Verrohung der Sprache in Abtreibungsdebatte

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Laut Umfrage hat jede zweite Schule ein Gewaltproblem. Personalmangel und schwierige Klassen machen Lehrer krank. Die Forderung: “Selektion” beenden und Realität der “superdiversen Gesellschaft” anerkennen.

Umfrage Schulbarometer: Schulsystem ist krank und macht krank

Gesellschaft

Schulbarometer: Viele Lehrer erschöpft – Konsequenzen gefordert

Gegen die Wiederveröffentlichung der Nachrichten-App „Newszone“ liegt dem Südwestrundfunk (SWR) ein Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung von 16 südwestdeutschen Verlagen vor. Der Antrag sei durch das Landgericht Stuttgart den Prozessbevollmächtigten des SWR am Montag zugestellt worden, teilte eine SWR-Sprecherin dem Evangelischen Pressedienst (epd) auf Anfrage am Mittwoch in Mainz mit. Die Verbreitung der App wird von mehreren südwestdeutschen Zeitungsverlagen gerichtlich angefochten.

SWR: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen “Newszone”

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Vor der Europawahl am 9. Juni ruft ein Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen zu Demonstrationen für die Demokratie auf. Unterstützt von Bela B von der Band „Die Ärzte“ wurden die Pläne am Mittwoch in Hamburg vorgestellt, wie die Umweltorganisation Greenpeace mitteilte. Zwischen dem 23. Mai, dem 75. Jahrestag der Verkündung des Grundgesetzes, und dem 8. Juni soll demnach eine bundesweite Demonstrationswelle entstehen, um möglichst viele Bürgerinnen und Bürger davon zu überzeugen, zur Wahl zu gehen.

Zivilgesellschaftliches Bündnis plant Demos vor Europawahl

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390 Interessenten haben sich bis Ende März beim Regierungspräsidium Stuttgart um einen der 75 Medizin-Studienplätze beworben, die das Land Baden-Württemberg im Rahmen der Landarztquote vergibt. Das Regierungspräsidium, das landesweit für die Landarztquote zuständig ist, werde im Mai die 160 Personen mit den meisten Punkten zu einem persönlichen Auswahlgespräch einladen, teilte das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration am Mittwoch in Stuttgart mit.

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Stuttgart 24. April 2024

Lebensrechtlerin beklagt Verrohung der Sprache in Abtreibungsdebatte

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Reges Interesse an Landarztquote-Studienplätzen