Obdachlose Minderjährige in Hamburg sollen besser versorgt werden: Die Off Road Kids Streetwork-Station ist von St. Georg in neue Räume nach Hammerbrook gezogen. In der Spaldingstraße 64 gibt es sechs Beratungsräume und einen PC-Raum, in dem Jugendliche nach Wohnraum, schulischen Angeboten oder Ausbildungsplätzen recherchieren können, wie die Stiftung am Freitag mitteilte. „Wir freuen uns sehr, dass wir jungen Menschen künftig noch diskreter, intensiver und umfassender helfen können“, sagte Kira Bruns, Leiterin der Hamburger Station. Die neuen Räume liegen wenige Gehminuten vom Hamburger Hauptbahnhof entfernt.

Off Road Kids: Neues Büro für junge Obdachlose in Hamburg

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Eigentlich hatte Papst Franziskus diese Reise machen wollen. Nun übernimmt sein Nachfolger Leo XIV. die sechstägige Visite in der Türkei und im Libanon. Es ist seine erste Auslandsreise als Papst.

Programm der Reise von Papst Leo XIV. in die Türkei und den Libanon

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Im Dessauer Gemeinde- und Diakoniezentrum St. Georg findet am 5. November ein Vortrag über den Mediziner, Theologen und Friedensnobelpreisträger Albert Schweitzer (1875-1965) statt. Der Referent für Geschichtswissenschaft von der Kölner Fritz-Thyssen-Stiftung, Thomas Suermann, werde das politische Denken und Handeln des „Urwaldarztes von Lambarene“ genauer beleuchten, teilte die Evangelische Landeskirche Anhalts am Montag mit.

Dessauer Abend über Albert Schweitzer

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Katholiken aus Norddeutschland pilgern am Sonntag zum Ansverus-Kreuz in Einhaus bei Ratzeburg. Sie starten um 10 Uhr in Ratzeburg an der Kirche St. Georg auf dem Berge, wie das Erzbistum Hamburg am Dienstag mitteilte. Den Höhepunkt bilde ein Festgottesdienst mit Weihbischof Horst Eberlein um 12 Uhr unter freiem Himmel.

Norddeutsche Katholiken pilgern nach Ratzeburg

Erzbistum Hamburg

Norddeutschland

Ratzeburg

Eine Mahnwache auf dem Billstedter Marktplatz in Hamburg soll am Freitag (18.30 Uhr) an den Tod des 36-jährigen Emal F. im Krankenhaus St. Georg erinnern. Im Zusammenhang mit dem Todesfall liefen Ermittlungen gegen einen Polizeibeamten, informierte das Hamburger Bündnis gegen Rechts (HBgR) am Donnerstag unter Verweis auf eine Senatsantwort auf eine Anfrage des Linke-Abgeordneten Deniz Çelik. Darin heißt es, dass der Beamte dem 36-Jährigen mit der Faust gegen den Kopf geschlagen haben soll. Das HBgR beteilige sich an der Mahnwache, zu der das Solidaritätsnetzwerk Hamburg aufrufe.

Hamburg: Mahnwache erinnert an verstorbenen Emal F.

Risse ziehen sich durch Wände und den Fußboden der Altstrelitzer Kirche bei Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern. Ein Bauzaun versperrt den Zutritt. Denn eine statische Prüfung vor zwei Jahren hat ergeben: Die Kirche ist nicht mehr standsicher. „Es war ein großer Schock für uns, dass wir die Kirche nicht mehr benutzen durften“, sagte Pfarrer Christoph Feldkamp jetzt im Sommer 2025 bei einer Informationsveranstaltung in Neustrelitz. Er und seine Amtskollegin Cornelia Seidel hatten gemeinsam mit Holger John, dem Baubeauftragten für die Propstei Neustrelitz, und dem Kirchengemeinderat dazu eingeladen. Öffentlich wollten sie einen Beschluss erklären, der im Laufe des Abends noch sehr emotional diskutiert werden sollte: Die St.-Georgs-Kirche soll <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/schwerin-bernohaus-kirche-wird-entwidmet/" target="_blank" rel="noopener">entwidmet</a> werden. Eine unter Denkmalschutz stehende Kirche aus den 1950er-Jahren.

Keine Gottesdienste, keine Konzerte – die St.-Georgs-Kirche in Altstrelitz in Mecklenburg-Vorpommern ist gesperrt und soll bald aufgegeben werden. „Ein Skandal“, sagen manche.

50er-Jahre-Kirche in MV soll entwidmet werden

Mecklenburg-Vorpommern

Neustrelitz

Hamburg ist bekannt für Sexarbeit, vor allem rund um die Reeperbahn, aber auch im Stadtteil St. Georg beim Hauptbahnhof. Die Beratungsstelle „Sperrgebiet St. Georg“ feiert am Donnerstag ihr 40-jähriges Jubiläum. Gemeinsam mit dem „Sperrgebiet St. Pauli“ gehört die Einrichtung zur Fachberatungsstelle Prostitution der Diakonie Hamburg und richtet sich an Frauen, zu denen das Sperrgebiet auch Transfrauen zählt, die in der Sexarbeit tätig sind.

Sperrgebiet St. Georg feiert 40-jähriges Jubiläum

St. Pauli

Reeperbahn

Der Schauspieler, Rezitator und Sprecher Rolf Becker trägt am 6. April in der evangelischen Heilige-Dreieinigkeits-Kirche in Hamburg-St. Georg gemeinsam mit dem Jazzmusiker Hannes Zerbe und dessen Quartett das Werk „Das Floß der Verdammten“ vor. Das Stück, das in der Komposition von Zerbe zu Gehör kommt, beschäftigt sich mit dem Elend im Mittelmeer ertrinkender Flüchtender, wie die Organisatoren am Freitag mitteilten. Mit der Aufführung gratuliere St. Georg Rolf Becker zum Geburtstag, hieß es. Becker wird am Montag (31. März) 90 Jahre alt. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten. Der etwaige Überschuss aus der Veranstaltung gehe an die Flüchtlingsorganisation „Resqship – Hilfe für Menschen in Seenot“.

HH: Rolf Becker und Hannes Zerbe tragen “Das Floß der Verdammten” vor

Die Skulptur „The Universe in a Pearl“ („Das Universum in einer Perle“) von Rebecca Horn (1944- 2024) ist in den nächsten Monaten im Erzgebirge zu sehen. Im Rahmen des Programms der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 wird das Kunstwerk vom 30. März bis 30. November in der Hospitalkirche St. Georg in Lößnitz gezeigt. Die vertikale Skulptur steige „wie aus dem Inneren der Erde“ auf„, teilte die Kulturkirche Chemnitz 2025 am Montag als Mitveranstalter mit. Die Ausstellung ist Teil des Kunst- und Skulpturenwegs “Purple Path”, ein Projekt der europäischen Kulturhauptstadt.

Rebecca Horns Universum-Skulptur im Erzgebirge

In Hamburg ist die Zahl der erfassten Straftaten im vergangenen Jahr um 4,0 Prozent gegenüber 2023 gesunken. Die Gesamtkriminalität lag bei 224.913 Taten, 9.328 weniger als im Vorjahr, wie Polizei und Innenbehörde am Donnerstag bei der Vorstellung der Kriminalstatistik 2024 mitteilten. „Wir sind damit zurück in der Erfolgsspur der Vor-Pandemie-Jahre“, befand Innensenator Andy Grote (SPD).

Kriminalstatistik HH: Vier Prozent weniger Fälle in 2024

Polizei

Bergedorf

Harburg

Hamburgs Erzbischof Stefan Heße gibt ungewohnte Einblicke: Er spricht über seinen ersten Kuss, wilde Karnevalsnächte in Köln und sein Zuhause in St. Georg. Und er verrät, was er als Bürgermeister tun würde.

Erzbischof Heße privat – Sein erster Kuss und schlimmster Absturz

Köln

Stefan Heße

Die evangelischen Kirchengemeinden St. Georg in Kraftshof und Zum Guten Hirten in Boxdorf vereinigen sich. Gefeiert wird der Zusammenschluss mit einem Festgottesdienst am 2. Februar (10 Uhr) und einem Begegnungsfest im Guten Hirten, wie das evangelische Dekanat Nürnberg am Donnerstag mitteilte. Mit dabei ist Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern.

Evangelische Gemeinden im Knoblauchsland vereinigen sich

Nürnberg

Mit einem Festgottesdienst feiert das Erzbistum Hamburg am 7. Januar um 18.15 Uhr seinen 30. Geburtstag im St. Marien-Dom in St. Georg. Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße wird den Gottesdienst leiten, der Stockholmer Bischof Anders Kardinal Arborelius hält die Predigt, wie das Erzbistum mitteilte. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle Interessierten zu einem Empfang auf dem Domplatz eingeladen. Der Gottesdienst wird zudem live auf www.erzbistum-hamburg.de übertragen.

Erzbistum Hamburg feiert am 7. Januar sein 30-jähriges Bestehen

Die Evangelische Landeskirche Anhalts sucht Unterstützer für die traditionelle Feier zum Heiligabend im Dessauer Gemeinde- und Diakoniezentrum St. Georg. Die traditionsreiche und inklusive Heiligabend-Feier findet am 24. Dezember von 16 bis 20 Uhr statt. Sie gebe es seit mehr als einem halben Jahrhundert, sagte Organisator Erhard Hilmer am Dienstag in Dessau-Roßlau.

Landeskirche sucht Unterstützer für Heiligabend-Feier

Heiligabend

Die Stoff-Banner und Fahnen, die während der Fußball-Europameisterschaft im Sommer in Gelsenkirchen auf das sportliche Großereignis hinwiesen, sind für einen guten Zweck zu neuen Produkten verarbeitet worden. In den Werkstätten des Sozialwerks St. Georg, der Caritas Herne, den Gelsenkirchener Werkstätten und in Workshops der Begegnungsstätte Haverkamp seien in den letzten Wochen unterschiedliche Taschen, Turn- und Utensilienbeutel sowie Bastelsets entstanden, teilte die Stadt Gelsenkirchen am Freitag mit. Ein nachhaltiger Upcycling-Prozess sei von Beginn an fester Bestandteil des Werbekonzeptes gewesen.

Aus Gelsenkirchener EM-Bannern und Fahnen werden Taschen

Vor dem großen Spiegel im Kita-Waschraum haben sich einige Kinder der „Bärengruppe“ versammelt und strecken ihre Arme mit Zahnbürsten in den Händen nach oben, soweit es geht. Elizabeth Yesenia Peimann, von allen „Yessie“ gerufen, geht von einem Kind zum anderen, streicht Zahnpasta auf die Borsten. Dann greift sie sich das riesige Modell eines Gebisses und erklärt Schritt für Schritt, wie das Putzen funktioniert: „Zuerst bürstet ihr die Kauflächen, immer hin und her, zuerst unten, dann oben“, beginnt sie.

Vielen Kitas fehlt das Personal und das Wort “Betreuungsnotstand” macht die Runde. In Bremen unterstützen darum ungelernte Kita-Assistenzkräfte. Dagegen gibt es aber auch Vorbehalte.

Wie Assistenzkräfte in der Kita das Personal entlasten

Bremen

Der Hamburger Künstler Sven Rosé stellt vom 3. bis 29. November im Kulturladen St. Georg aus. Normalerweise verkauft der Autodidakt seine farbenfrohen Tierbilder mit markant großen Augen auf der Straße in Altona, auf St. Pauli oder in der Schanze, wie seine Kunstmentorin mitteilte. Seine Bilder entstünden aus dem Moment heraus und seien „Unikate mit Herz“, hieß es. Dabei würde er ehemalige Obstkisten, Kaffeesäcke, Schallplatten oder Stadtteilfotos in Recycling-Kunst verwandeln. Die Vernissage findet am Sonnabend, 3. November um 15.30 Uhr statt.

Straßenkünstler Sven Rosé im Kulturladen St. Georg

Die Stadt Leipzig will einen mobilen Drogenkonsumraum erproben. Als Betreiber soll das Zentrum für Drogenhilfe am Städtischen Klinikum St. Georg beauftragt werden, wie die Stadtverwaltung am Donnerstag in Leipzig mitteilte. Die Vorarbeiten und Planungen seien für das erste Halbjahr 2025 vorgesehen. Im Oktober soll die Leipziger Ratsversammlung zu dem Vorhaben beraten.

Leipzig plant mobilen Drogenkonsumraum

Leipzig

Der Einwohner*innenverein St. Georg hat sich für ein „Housing First“-Projekt im Gebäude Repsoldstraße 27 nahe der Drogenberatungsstelle „Drob Inn“ ausgesprochen. Eine „massive Konzentration unterschiedlicher Hilfsangebote“ in dem Komplex hält er dagegen laut Mitteilung von Donnerstag „für sozialpolitisch riskant“. Die Sozialbehörde hatte Ende April den Kauf der Immobilie durch das städtische Unternehmen Fördern &amp; Wohnen (F&amp;W) vermeldet. Demnach sollen darin zusätzliche Beratungs- und Schutzangebote inklusive Schlafplätze für suchtkranke bzw. obdachlose Menschen und auch ein abgetrennter Bereich für schutzbedürftige Frauen in prekären Lebenslagen entstehen.

Verein plädiert für “Housing First” in der Repsoldstraße 27

Kunst aus Kriegsüberresten: Ein ukrainisches Künstlerpaar stellt in der Freisinger Stadtpfarrkirche St. Georg ab 10. September seine „Ikonen gegen den Krieg“ aus. Das Besondere: Sonia Atlantova und Oleksandr Klymenko hätten ihre Ikonen auf Deckel und Böden von leeren Munitionskisten gemalt, teilte die katholische Solidaritätsaktion „Renovabis“ am Mittwoch mit. „Damit werden aus Überbleibseln des russischen Angriffskriegs Symbole des Lebens, der Hoffnung und der Zuversicht.“

Ausstellung: Ukrainisches Künstlerpaar bemalt leere Munitionskisten

Die Diakoniestiftung Alt-Hamburg schließt zum 31. Januar 2025 zwei Pflegeheime. Betroffen sind das Heinrich-Sengelmann-Haus in St. Georg mit 95 und das Seniorenhaus Matthäus in Winterhunde mit 122 Plätzen, wie die Diakoniestiftung mitteilte. Die Schließungen erfolgten vor dem Hintergrund der aktuellen Rahmenbedingungen in der Altenpflege sowie des Mangels an Fachkräften, hieß es. Diakoniestiftungs-Geschäftsführer Jörg Röskam sagte, die Entscheidung sei mit Blick auf die Bewohnerinnen und Bewohner, die dadurch ihre gewohnte Umgebung verlassen müssten, nicht leicht gefallen. „Wir können aber allen einen Platz in einem unserer anderen zehn Häuser anbieten“, versicherte er.

Diakoniestiftung Alt-Hamburg schließt zwei Pflegeheime

Rund 2.300 Menschen haben laut Polizei am Sonnabend an einer erneuten Demonstration des als extremistisch eingestuften Netzwerks „Muslim Interaktiv“ in Hamburg teilgenommen. Die Kundgebung im Stadtteil St. Georg hat unter strengen Auflagen und begleitet von einem großen Polizeiaufgebot stattgefunden. Sie sei „friedlich“ verlaufen, wie die Polizei dem Evangelischen Pressedienst (epd) mitteilte.

2.300 Teilnehmer bei “Muslim Interaktiv”-Demo in Hamburg

Deutschland

Politik

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An einer erneuten Demonstration des islamistischen Netzwerks „Muslim Interaktiv“ in Hamburg haben sich nach Polizeiangaben rund 2.300 Menschen beteiligt. Die Kundgebung am Samstag im Stadtteil St. Georg wurde von einem großen Polizeiaufgebot begleitet und verlief friedlich.

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St. Georg

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Programm der Reise von Papst Leo XIV. in die Türkei und den Libanon

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Erzbistum Hamburg feiert am 7. Januar sein 30-jähriges Bestehen

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