Die EU-Asylreform setzt auch auf stärkere Zusammenarbeit mit nordafrikanischen Ländern. Hilfsorganisationen befürchten Gefahren für minderjährige Flüchtlinge.
Mit der „Humanity 2“ will SOS Humanity eine gefährliche Rettungslücke schließen. Vor allem Geflüchtete auf unsicheren Booten vor Tunesien sollen profitieren.
Seenotretter der “Sea-Eye 5” kritisieren: Italiens Behörden schicken das Rettungsschiff auf einen 40-stündigen Transitweg – mit knappen Wasservorräten. An Bord sind Schwangere und Babys.
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