Ab Sonnabend ist der Alkoholkonsum im Bahnhof Hamburg-Altona verboten. Es ist dann weder erlaubt, Alkohol zu trinken, noch alkoholische Getränke dabei zu haben, die zum Konsum im Bahnhof bestimmt sind, wie die Deutsche Bahn (DB) am Mittwoch mitteilte. Das Verbot umfasse den gesamten Bahnhof einschließlich aller Zuwegungen und Bahnsteige. Ausgenommen sind alkoholische Getränke, die eingekauft und verschlossen nach Hause gebracht werden. Auch in den gastronomischen Betrieben innerhalb des Bahnhofs darf weiterhin Alkohol getrunken werden.

Alkoholverbot im Bahnhof Altona

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Am 28. Oktober (16 Uhr) wird in Hamburg-Altona an die Abschiebung jüdischer Bürgerinnen und Bürger aus Hamburg vor 87 Jahren erinnert. Das Gedenken beginnt in der Sporthalle Haubachstraße, wie der Evangelische Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein am Dienstag mitteilte. Es wird aus historischen Briefen vorgelesen, anschließend soll am Paul-Nevermann-Platz in aller Stille der Opfer gedacht werden.

Gedenken an 87. Jahrestag der “Polenaktion”

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Mit einem Festakt und einem ökumenischen Festgottesdienst ist in Hamburg das 500-jährige Bestehen der christlichen <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/gedenktafeln-erinnern-an-taeuferbewegung-in-hamburg/">Täuferbewegung</a> gefeiert worden. Zu den rund 400 Gästen des Festaktes in der Christuskirche der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/natalie-georgi-zur-praesidentin-der-baptistengemeinden-gewaehlt/">Baptistengemeinde</a> Hamburg-Altona zählten auch Bundespräsident <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/festakt-zum-500-jubilaeum-der-taeufer-in-hamburg/">Frank-Walter Steinmeier</a> und die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Kirsten Fehrs.

In Hamburg ist das 500-jährige Bestehen der christlichen Täuferbewegung gefeiert worden. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sieht deren Tradition als “kostbares Erbe”.

Steinmeier erinnert an 500 Jahre Täuferbewegung

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Frank-Walter Steinmeier

Kirsten Fehrs

Mit einem Festakt ist am Sonntag in Hamburg das 500-jährige Bestehen der christliche Täuferbewegung gefeiert worden. Zu den rund 400 Gästen des Festaktes in der Christuskirche der Baptistengemeinde Hamburg-Altona zählten auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Kirsten Fehrs. Nach einem kurzen Pilgerweg zur Kirche der Mennonitengemeinde sollte am Nachmittag ein Festgottesdienst stattfinden.

Steinmeier würdigt Tradition der Täuferbewegung als “kostbares Erbe”

Leben

In Hamburg wird am Sonntag in einem Festakt und Gottesdienst das 500. Jubiläum der Täuferbewegung gefeiert. Zum zentralen Festakt in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Hamburg-Altona mit 400 Gästen wird Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erwartet.

Steinmeier hält Rede zum 500. Jubiläum der Täuferbewegung

Mit drei neuen Gedenktafeln wird an das Leben der Täufer im 16. Jahrhundert in Hamburg erinnert. Im Rahmen des 500-Jahr-Täuferjubiläums in der Hansestadt werden die Schilder am Freitag enthüllt, wie die Organisatoren mitteilten. In Hamburg-Altona werden sie auf die ehemalige Mennonitenkirche in der Großen Freiheit, den ehemaligen Mennonitenfriedhof an der Paul-Roosen-Straße/Bernstorffstraße und den Mennonitenfriedhof im Holstenkamp hinweisen. „Weitere Schilder sind in Planung“, sagte Maren Schamp-Wiebe von der Mennonitengemeinde Hamburg. Es gebe viele Orte und Straßennamen in der Stadt, die mennonitische Geschichte haben.

Gedenktafeln erinnern an Täuferbewegung in Hamburg

St. Pauli

Das Team des Hamburger Straßenmagazins „Hinz&amp;Kunzt“ trauert um seinen Verkäufer Marian Luczkowski. Er sei am 22. Juni am Stuhlmannbrunnen in Hamburg-Altona „brutal zusammengeschlagen worden und danach ins Koma gefallen. Im Krankenhaus konnten wir uns noch von ihm verabschieden“, heißt es im Newsletter des Magazins von Freitag. Luczkowski sei nicht mehr aufgewacht und am 18. Juli verstorben. Laut damaliger Polizei-Mitteilung war er zu jenem Zeitpunkt 65 Jahre alt. In der aktuellen Ausgabe von „Hinz&amp;Kunzt“ (September) erzählt das Magazin Luczkowskis Geschichte. Darin heißt es, „Hinz&amp;Kunzt“ sei „sein Leben“ gewesen. Sein charmantes Lächeln fehle im „Hinz&amp;Kunzt“-Haus.

“Hinz&Kunzt” trauert um Verkäufer und erzählt dessen Geschichte

Polizei

Staatsanwaltschaft

In der Hauptkirche St. Trinitatis Hamburg-Altona wird am 24. Juli um 18 Uhr der „Operation Gomorrha“ vor 82 Jahren gedacht. Pastor Torsten Morche hält die Andacht, danach liest die Hamburger Autorin Verena Rabe aus ihrem Roman „Thereses Geheimnis“, der die Folgen des Krieges aus Sicht der Opfer beleuchtet, wie die Kirchengemeinde am Montag<br>
mitteilte. Die Lesung solle dazu anregen, über die Themen Krieg und Frieden ins Gespräch zu kommen.

Gedenken an “Operation Gomorrha” in Hamburg-Altona

Mehrere Hundert Besucher haben am Wochenende das neue Trinitatis Quartier in Hamburg-Altona besucht. Unter dem Motto „Ankommen. Feiern. Miteinander leben“ hatte das größte Bauprojekt in der Geschichte des evangelischen Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein von Freitag bis Sonntag erstmals offiziell seine Türen geöffnet, wie der Kirchenkreis mitteilte. Besondere Highlights seien der Festgottesdienst mit Bischöfin Kirsten Fehrs, die Human Library, eine Kinderdisco, Lesungen mit Friederike Gräff und Tobias Schlegl sowie ein Pub Quiz in der Kirche gewesen.

Hamburg: Großer Andrang im neuen Trinitatis-Quartier

Das Trinitatis-Quartier in Hamburg-Altona ist nach Ansicht der evangelischen Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs ein „Hoffnungsort“. Es sei ein „Ort, an dem Menschen sich begegnen können, so unterschiedlich sie auch sein mögen. Damit keiner verloren gehe“, sagte Fehrs am Freitag laut Redemanuskript in ihrer Andacht zur offiziellen Einweihung des Quartiers.

Bischöfin Fehrs: Das Trinitatis-Quartier ist ein “Hoffnungsort”

Ein Café, in dem<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/verband-housing-first-fordert-kehrtwende-in-der-wohnungspolitik/"> Housing-First-Bewohner</a> und Pilger Kaffee trinken. Ein Fensterputzgerät, das sich Kirche und Pilgerherberge teilen. Und Pastor Torsten Morche, der offen bekennt: „Wir wissen noch nicht genau, wie Gemeindeleben hier künftig aussehen wird.“ Was nach Patchwork klingt, ist in Wahrheit ein bemerkenswertes <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/kirchliche-grundstuecke-bieten-potenzial-fuer-stadtentwicklung/">Stadtentwicklungsprojekt</a> mitten in Hamburg-Altona: das <a href="http://www.evangelische-zeitung.de/neues-sozialquartier-an-der-fischmarkt-kirche-altona/">Trinitatis Quartier</a>. Es bringt Menschen verschiedenster Lebenswelten zusammen – und zeigt, was möglich ist, wenn man sich wirklich begegnet.

Am Wochenende wird das Trinitatis Quartier in Altona offiziell eröffnet. Es ist das sichtbare Zeichen für eine neue Form von Miteinander – getragen von Kirche, Nachbarschaft und sozialem Engagement.

Stadtentwicklung: Ein neues Stück Altona rund um St. Trinitatis

Einen ökumenischen Gottesdienst feiern die christlichen Gemeinden in Hamburg-Altona am Pfingstmontag (9. Juni). Christinnen und Christen aus zahlreichen der in Altona ansässigen Konfessionen versammeln sich um 11 Uhr im Wohlers-Park unter dem Motto „Gieße aus deinen Geist und das Antlitz der Erde wird neu“, wie die Alt-Katholische<br>
Pfarrgemeinde Hamburg am Donnerstag mitteilte. Die Predigt hält Pastor Torsten Morche von der evangelischen Hamburger Hauptkirche St. Trinitatis. Zu dem Gottesdienst würden rund 200 Mitglieder der beteiligten Gemeinden erwartet, hieß es. Bei Regenwetter werde der Gottesdienst gegebenenfalls in die St. Theresien-Kirche (Dohrnweg 8A) verlegt.

Ökumenischer Pfingstmontags-Gottesdienst in Altona

Gottesdienst

Pfingstmontag

Am S-Bahnsteig Hamburg-Altona soll ein 54-jähriger Deutscher während einer Fahrkartenkontrolle den „Hitlergruß“ gezeigt haben. Dabei soll er vor Sicherheitsmitarbeitern der Deutschen Bahn auch die Parolen „Sieg Heil“ und „Heil Hitler“ gerufen haben, wie die Bundespolizeiinspektion Hamburg am Montag mitteilte. Der Vorfall habe sich am Sonntag gegen 3.10 Uhr ereignet, zuvor sei der Mann in einer S-Bahn ohne Fahrschein angetroffen worden. Gegen den polizeilich bekannten Tatverdächtigen hat die Bundespolizisten ein Strafverfahren wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Erschleichens von Leistungen eingeleitet. Das Landeskriminalamt führt die weiteren Ermittlungen.

Altona: Mann zeigt “Hitlergruß” und ruft Parolen

In Hamburg-Altona und -Volksdorf startet im März eine einjährige Seelsorge-Ausbildung. In Hamburg-Nienstedten und -Eimsbüttel beginnt ergänzend der Basiskurs „MitMenschen unterwegs“, eine Einführung ins seelsorgende Gespräch, wie der evangelische Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein am Freitag mitteilte. Der Kirchenkreis sprach von einer „Bildungsoffensive in der Seelsorge“, mit der die Kirche auf zunehmende Einsamkeit und seelische Not von Menschen reagiere. Interessierte können sich bis zum 7. März anmelden.

Hamburg: Seelsorge-Ausbildung startet im März

Die SPD-Fraktion in der Bezirksversammlung Altona möchte, dass die historischen Gedenkorte und Gedenkstätten im Bezirk besser geschützt und im öffentlichen Raum sichtbarer werden. Dafür hat die Fraktion nach eigenen Angaben von Freitag für die kommende Hauptausschusssitzung einen Antrag angemeldet, mit dem alle Gedenkorte langfristig in ein umfassendes Pflegekonzept eingebunden werden sollen. Zu dem langfristigen Konzept sollen demnach unter anderem regelmäßige Kontrollen, notwendige Instandhaltungsmaßnahmen, die Einbindung von Bürgerhinweisen sowie verbesserte Beschilderungen und digitale Informationsangebote gehören.

Hamburg-Altona: SPD-Fraktion will Pflegekonzept für Gedenkorte

In Hamburg-Altona soll ein Kiosk künftig günstige Nachbarschaftshilfe vermitteln. Anwohnerinnen und Anwohner sollen am sogenannten „NAAchbarschaftskiosk“ vor dem Neuen Amt Altona (NAA) haushaltsnahe Dienstleistungen buchen können, die von Newcomern in Hamburg erbracht werden, wie die Wirtschaftsbehörde am Freitag mitteilte. Sie fördert das Kooperationsprojekt nach eigenen Angaben mit rund 190.000 Euro aus dem Förderprogramm „#UpdateHamburg“. Projektträgerin ist der Verein zur Förderung von Kunst und Stadtteilkultur im Neuen Amt Altona, Kooperationspartnerin die sozialökonomische Genossenschaft „SMartDe“.

Neu in Altona: Haushaltsnahe Dienstleistungen am Kiosk buchen

Das Jüdische Museum Berlin (JMB) kommt mit der mobilen Ausstellung „JMB on.tour“ nach Norddeutschland. Der Tourbus macht an drei Schulen Station: Am Montag und Dienstag ist er in Büdelsdorf (Kreis Rendsburg-Eckernförde) zu Besuch, am Mittwoch in Süderbrarup (Kreis Schleswig-Flensburg) und am Donnerstag sowie am Freitag in Hamburg-Altona, um dort 7. bis 13. Klassen zu besuchen, wie das JMB in Berlin mitteilte.

“JMB on.tour” vermittelt Schülern deutsch-jüdische Kultur

Berlin-Brandenburg

Kultur

Norddeutschland

Büdelsdorf

Schleswig-Flensburg

Mit Werken des Malers und Universalgenies Leonardo da Vinci (1452-1519) befasst sich seit Dienstag eine Ausstellung in Hamburg-Altona. In den Gaußhöfen sind bis 24. Dezember mittels Projektoren erstellte Nachbildungen von da Vincis Erfindungen sowie Abbildungen der 16 ihm zugeschriebenen Gemälde zu sehen, darunter die “Mona Lisa” und “Das letzte Abendmahl”. Die Wanderausstellung stammt vom Kreativteam des Visiodroms Wuppertal.

Ausstellung zu Leonardo da Vinci in Hamburg

Die Fernsehmoderatorin Laura Papendick ist neue Schirmfrau der McDonald’s Kinderhilfe Stiftung. Sie unterstützt so künftig Familien schwer kranker Kinder, die im Altonaer Kinderkrankenhaus behandelt werden, wie die Stiftung am Montag mitteilte. Papendick bilde zusammen mit Petra van Bremen ein starkes Schirmfrauen-Duo für das Ronald McDonald Haus mit Oase in Hamburg-Altona. Um den steigenden Bedarf nach einer kliniknahen Unterkunft zu decken, wollen die McDonald’s Kinderhilfe und das Altonaer Kinderkrankenhaus eine weitere Etage bauen.

Moderatorin Papendick wird Schirmfrau für McDonald’s Kinderhilfe

Bremen

In der Hauptkirche St. Trinitatis Hamburg-Altona wird am 25. Juli um 19 Uhr der „Operation Gomorrha“ vor 81 Jahren gedacht. Pastor Torsten Morche hält die Andacht, außerdem wird der Film „Im Gedächtnis einer Stadt – Operation Gomorrha“ von Christian Grasse gezeigt, wie der Kirchenkreis Hamburg West/Südholstein am Sonntag mitteilte.

Andacht zu “Operation Gomorrha” in Hamburg-Altona

Die Straßensozialarbeit Hamburg-Altona eröffnet in der Langenfelder Straße 80 eine neue Anlaufstelle für junge Menschen von 14 bis 27 Jahren. Ab Juli werden dort Beratung, Begleitung und Unterstützung für Heranwachsende mit persönlichen Problemen angeboten, wie das Bezirksamt Altona am Montag mitteilte. Es gehe um Themen wie Schwierigkeiten in der Schule, die Suche nach einem Arbeitsplatz, Schulden, Wohnungssuche oder Ärger mit Polizei und Justiz. Ein Schwerpunkt sei die Arbeit mit sozial benachteiligten jungen Menschen aus Einwandererfamilien. Am 3. Juli wird der neue Standort offiziell eingeweiht, Interessierte können von 14 Uhr bis 18 Uhr die neu renovierten Räume besichtigen und sich über die Arbeit informieren.

Straßensozialarbeit: Neue Anlaufstelle für junge Menschen in Altona

Die Tierschutzorganisation Peta macht am Sonnabend (25. Mai, 14.30 Uhr) in Hamburg-Altona auf die ihrer Ansicht nach bestehenden „grausamen Lebensbedingungen“ von Stadttauben aufmerksam. Peta-Aktive führen dazu in der Ottenser Hauptstraße ein Interview mit einer als Taube verkleideten Person, wie Peta am Freitag mitteilte.

Peta macht auf Taubenleid aufmerksam

Einen ökumenischen Gottesdienst feiern die christlichen Gemeinden in Hamburg-Altona am Pfingstmontag (20. Mai). Christinnen und Christen aus zahlreichen der in Altona ansässigen Konfessionen versammeln sich um 11 Uhr im Wohlers-Park unter dem Motto „Gottes Geist schenkt Einheit“, wie die Alt-Katholische Pfarrgemeinde Hamburg am Freitag mitteilte. Die Predigt hält Pastor Rainer Behrens von der evangelisch-lutherischen Christlichen Gemeinschaft Hamburg-Altona. Zu dem Gottesdienst würden rund 200 Mitglieder der beteiligten Gemeinden erwartet, hieß es. Bei Regenwetter werde der Gottesdienst gegebenenfalls in die St. Theresien-Kirche (Dohrnweg 8A) verlegt.

Der NDR und der WDR übertragen am 26. Mai einen Radiogottesdienst aus der evangelischen St. Trinitatiskirche in Hamburg-Altona. Die evangelisch-lutherische Hauptkirchengemeinde und die katholische Pfarrgemeinde der Alt-Katholiken Hamburg feiern darin gemeinsam eine ökumenische Messe, wie das Evangelische Rundfunkreferat der norddeutschen Kirchen am Montag mitteilte. Der liturgische Ablauf folge der alt-katholischen Leseordnung, die Predigt zum Trinitatisfest halte Pastor Torsten Morche und es werde gemeinsam Abendmahl gefeiert, hieß es. Die Übertragung auf NDR Info und WDR 5 beginnt um 10 Uhr.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Hamburg-Altona

Alkoholverbot im Bahnhof Altona

Gedenken an 87. Jahrestag der “Polenaktion”

Steinmeier erinnert an 500 Jahre Täuferbewegung

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Steinmeier hält Rede zum 500. Jubiläum der Täuferbewegung

Steinmeier hält Rede zum 500. Jubiläum der Täuferbewegung

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Gedenken an “Operation Gomorrha” in Hamburg-Altona

Hamburg: Großer Andrang im neuen Trinitatis-Quartier

Bischöfin Fehrs: Das Trinitatis-Quartier ist ein “Hoffnungsort”

Stadtentwicklung: Ein neues Stück Altona rund um St. Trinitatis

Ökumenischer Pfingstmontags-Gottesdienst in Altona

Altona: Mann zeigt “Hitlergruß” und ruft Parolen

Hamburg: Seelsorge-Ausbildung startet im März

Hamburg-Altona: SPD-Fraktion will Pflegekonzept für Gedenkorte

Neu in Altona: Haushaltsnahe Dienstleistungen am Kiosk buchen

“JMB on.tour” vermittelt Schülern deutsch-jüdische Kultur

Ausstellung zu Leonardo da Vinci in Hamburg

Moderatorin Papendick wird Schirmfrau für McDonald’s Kinderhilfe

Andacht zu “Operation Gomorrha” in Hamburg-Altona

Straßensozialarbeit: Neue Anlaufstelle für junge Menschen in Altona

Peta macht auf Taubenleid aufmerksam

Ökumenischer Pfingstmontags-Gottesdienst in Altona

Ökumenischer Radiogottesdienst aus Hamburg-Altona