Um Menschen, die in Deutschland Schutz gefunden haben, weiter gut versorgen zu können, will die Innenministerin Abschiebungen erleichtern. In dieser Woche entscheidet das Kabinett.
Ohnehin hat sich Michel Friedman als Jude in Deutschland bedroht gefühlt. Das hat sich nun noch einmal verschärft.
Viele vermissen in diesen Tagen die Stimmen der muslimischen Verbände gegen den Terror der Hamas. Mahmood Ahmad Malhi, Imam der Kölner Bait-un-Nasr-Moschee, hat den Terror verurteilt.
Hunderte Millionen Christen werden weltweit verfolgt. Um an sie zu erinnern, hat ein Hilfswerk den “Red Wednesday” ins Leben gerufen. Jetzt steht der Termin wieder an.
Trotz Unruhen in Deutschland, will die “Letzte Generation” diese Woche wieder Aktionen starten. Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, warnt davor.
Eine ständige Kommission von Bund und Ländern fordert der Antiziganismusbeauftragte Mehmet Daimagüler. Rassismus würden Sinti und Roma jeden Tag erleben.
Als sich abzeichnet, dass Olaf Sielemanns Frau sterben wird, entscheiden sie sich für eine ungewöhnliche Art der Bestattung: “Tree of life”. Aus der Asche der Verstorbenen soll ein Baum wachsen.
Drei Reisen auf mehrere Jahre verteilt war eine Gruppe aus Westfalen unterwegs, um die 643 Kilometer des Olavsweges zu pilgern. Dabei ist eine Gemeinschaft gewachsen.
Laut der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden (ZWST) braucht es “große Anstrengungen”, um den Zustand der jüdischen Gemeinschaft neu zu stabilisieren. Dem Staat macht die Stelle einen Vorwurf.
Seit 2019 leitet Steffen Waldminghaus den überkonfessionellen Christlichen Verein junger Menschen. Und das bleibt auch so.