Leben heißt Zeichnen ohne Radiergummi, sagte er einmal. Caspar David Friedrich und seine Werke wie „Wanderer im Nebelmeer“ oder „Mönch am Meer“ faszinieren bis heute. Als sechstes von zehn Kindern kommt er am 5. September 1774 um halb vier Uhr in der Nacht in Greifswald zur Welt. Sein 250. Geburtstag wird in diesem Jahr mit Ausstellungen bundesweit gefeiert, in Hamburg und Berlin, in Dresden, wo er lange lebte, und in seiner Geburtsstadt Greifswald.

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Mit einem Gottesdienst in der Frauenkirche feiert die Diakonie Dresden am Freitag ihr 150-jähriges Bestehen. Im Anschluss ist ein „Fest für alle“ auf dem Dresdner Neumarkt geplant, wie die Diakonie Dresden am Donnerstag mitteilte. Eingeladen werde zu einem Bühnenprogramm sowie zu Infoständen und Mitmachangeboten.

150 Jahre Diakonie in Dresden

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In Sachsen werden deutlich mehr Anträge auf Unterstützung aus dem sächsischen Härtefallfonds für SED-Opfer gestellt. In diesem Jahr lagen insgesamt 57 Anträge auf eine Einmalzahlung vor, erklärte die sächsische Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Nancy Aris, am Donnerstag in Dresden. Das seien deutlich mehr als im vergangenen Jahr mit damals 36.

Mehr Anträge an Härtefallfonds für SED-Opfer in Sachsen

Der Anfang August in Dresden gestartete Pferde-Friedenstreck hat sein Ziel erreicht: Nach rund 480 Kilometern ist er am Donnerstag in Chemnitz angekommen. Die Tour führte durch Sachsen und Tschechien. Eine Station war die tschechische Hauptstadt Prag. Die Teilnehmenden hätten eine „inspirierende Reise der Begegnung, Versöhnung und gegenseitigen Unterstützung“ erlebt, teilten die Organisatoren am Donnerstag in Chemnitz mit. Transportiert wurde auf dem Weg auch eine aus Militärschrott gegossene Friedensglocke.

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Dresden 22. August 2024

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Pferde-Friedenstreck beendet Tour durch Sachsen und Tschechien