Der evangelische Pastor Dennis Pistol will neuer Propst im evangelischen Kirchenkreis Rendsburg-Eckernförde werden. Der 42-Jährige stellt sich am 18. Januar 2026 um 15 Uhr in einem Gottesdienst in der St. Nikolai-Kirche in Eckernförde vor, am 14. Februar wählt das Kirchenparlament, wie der Kirchenkreis am Mittwoch mitteilte.

Referent der Bischöfin will neuer Propst in Eckernförde werden

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Die rund 1.000 ehrenamtlichen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Schleswig-Holstein sind am Dienstagabend in Büdelsdorf bei Rendsburg mit dem diesjährigen Demokratiepreis ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung wurde zum achten Mal vergeben und würdigt das herausragende Engagement der Preisträgerinnen und Preisträger für die Gemeinden, ihren unermüdlichen Einsatz für die Demokratie und den damit verbundenen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt, wie der Landtag mitteilte.

SH: Demokratiepreis geht an ehrenamtliche Bürgermeister

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„Jetzt sieht man mal, wie schön die Technik, wie schön die gesamte Orgel ist“, sagt Tristan Liebherz von der Freiburger Orgelbau-Werkstatt Hartwig und Tilmann Späth. Begeistert blickt sich der Süddeutsche auf der Empore der norddeutschen Rendsburger St.-Marien-Kirche um. Vor ihm der Spieltisch, an dem Kirchenmusiker Volker Linhardt zufrieden sitzt. Beide betrachten die Register, die bis ins alte Gewölbe der Kirche reichen. Wer möchte, kann das Instrument umrunden oder hineinschauen. Es ist die erste Gläserne Orgel, an der Liebherz mitgearbeitet hat. Bundesweit gibt es kaum vergleichbare Orte.

Rendsburg feiert seine “gläserne Orgel”

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„Jetzt sieht man mal, wie schön die Technik, wie schön die gesamte Orgel ist“, sagt Tristan Liebherz von der Freiburger <a href="http://www.evangelische-zeitung.de/restaurator-baut-orgeln-fuer-gott-und-die-welt/">Orgelbau-Werkstatt</a> Hartwig und Tilmann Späth. Begeistert blickt sich der Süddeutsche auf der Empore der norddeutschen Rendsburger St.-Marien-Kirche um. Vor ihm der Spieltisch, an dem Kirchenmusiker Volker Linhardt zufrieden sitzt. Beide betrachten die Register, die bis ins alte Gewölbe der Kirche reichen. Wer möchte, kann das Instrument umrunden oder hineinschauen. Es ist die erste Gläserne Orgel, an der Liebherz mitgearbeitet hat. In Deutschland gibt es kaum vergleichbare Orte.

In Rendsburg erklingt jetzt eine Gläserne Orgel. Sie ist zum Zuhören da – und zum Schauen. Denn sie Star einer neuen Ausstellung.

Rendsburg zeigt seine Gläserne Orgel

Deutschland

Drei Ämterlotsen aus Rendsburg sind vom Diakonischen Werk mit dem silbernen Kronenkreuz ausgezeichnet worden. Die Männer zwischen 75 und 81 Jahren gehören zu einem fünfköpfigen Team, das regelmäßig Menschen im Umgang mit Behörden unterstützt, wie der Kirchenkreis Rendsburg-Eckernförde am Freitag mitteilte. Seit zehn Jahren sind Rainer Dominicki, Henning Schmidt und Norbert Huwald als Ämterlotsen im Einsatz. Das Kronenkreuz ist eine Auszeichnung der Diakonie für langjährige Dienste in Kirche und Diakonie.

Rendsburg: Diakonie zeichnet drei ehrenamtliche Ämterlotsen aus

Diakonie

In <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/grosse-glockenspiele-carillons-im-norden/">Norddeutschland</a> müssen sich<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/hilfsorganisation-warnt-vor-mangelernaehrung-bei-schwangeren-in-gaza/"> schwangere Frauen</a> laut des Gynäkologen John-Kilian Rehbein nicht vor einer <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/bremer-kliniken-sehen-sich-bei-geburtshilfe-gut-aufgestellt/">Frühgeburt</a> durch hochsommerliche Temperaturen fürchten. „<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/ingenieure-empfehlen-kommunen-die-umsetzung-von-hitzeaktionsplaenen/">Hitze</a> als Auslöser für eine Frühgeburt spielt bei uns im Norden keine relevante Rolle“, sagte der Chefarzt der Geburtshilfe und Gynäkologie der Schön Klinik in Rendsburg im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd).

In Norddeutschland müssen Schwangere selbst bei großer Hitze keine erhöhte Angst vor Frühgeburten haben, sagt ein Rendsburger Gynäkologe – mahnt jedoch zu Ruhe, Achtsamkeit und Flüssigkeit.

Experte: Frühgeburten durch Hitze spielen im Norden keine Rolle

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Das Grabkreuz des Rittermeisters Leopold Schroeder (1820-1850) auf dem Garnisonsfriedhof in Rendsburg (Kreis Rendsburg-Eckernförde) wurde instand gesetzt. Das gusseiserne Grabkreuz sei ungewöhnlich groß, habe einen Sockel und sei vom rund 300 Mann starken Schwadron Schroeders gestiftet worden, teilte der Evangelische Kirchenkreis Rendsburg-Eckernförde am Freitag mit. Das Kreuz war aus Sicherheitsgründen abgebaut worden und befand sich ein Jahr in Einzelteilen zerlegt bei Restaurator Kurt Lange. Schroeders Grabkreuz wurde entrostet, beschädigte Teile repariert, zerstörte Teile ersetzt und mit einem neuen Anstrich versehen.

Rittmeister Schroeders Grabkreuz instand gesetzt

Die schleswig-holsteinische Landesregierung hat am Dienstag ein neues Standortkonzept zur Erstaufnahme von Geflüchteten beschlossen. Das Land will sie künftig mittel- und langfristig in den bestehenden Landesunterkünften in Neumünster, Kiel, Boostedt, Seeth, Bad Segeberg und Rendsburg unterbringen, wie die Landesregierung mitteilte. Die Landesunterkunft in Glückstadt soll ab August 2025 als Reservestandort dienen. Insgesamt soll es bis Ende 2027 5.850 aktive Plätze und 1.740 Reserveplätze geben. Außerdem ist ein neuer Verteilmechanismus geplant, um die Kreise zu entlasten, in denen sich eine Landesunterkunft befindet.

SH beschließt neues Erstaufnahmekonzept für Geflüchtete

Bad Segeberg

Glückstadt

Neumünster

Der Landesverband Schleswig-Holstein des Opferschutzvereins „Weisser Ring“ kritisiert den rückwirkenden Antragsstopp beim Fonds sexueller Missbrauch (FSM). Gemeinsam mit vier weiteren Organisationen für Betroffene von sexualisierter Gewalt habe der „Weisse Ring“ eine Erklärung unterzeichnet, die die Bundesregierung zur Bereitstellung der benötigten finanziellen Mittel im Bundeshaushalt auffordert, teilte der Opferschutzverein am Donnerstag in Rendsburg mit. „Der Antragsstopp ist beschämend und ein schwerer Schlag für die Opfer, die oft jahrzehntelang unter den Folgen des Missbrauchs leiden“, sagte Bianca Biwer, Bundesgeschäftsführerin des „Weissen Rings“ mit Sitz in Mainz.

“Weisser Ring” fordert Bundesmittel für Opferfonds

Gesellschaft

Bundesregierung

Mainz

Der 30. Literatursommer Schleswig-Holstein dreht sich vom 14. Julis bis 15. August mit über 30 Veranstaltungen an 20 Orten um den Länderschwerpunkt Schweden. Kulturministerin Dorit Stenke (CDU) und Literaturhausvereins-Vorsitzender Martin Lätzel werden das Festival in Rendsburg eröffnen, wie die Veranstalter am Mittwoch mitteilten.

30. Literatursommer startet am 14. Juli in Rendsburg

Eine neue Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg beschäftigt sich ab dem 8. Juli mit der Bedeutung jüdischer Geschichte und Identität im Umfeld des Fußballs. Unter dem Titel „Superjuden. Jüdische Identität im Fußballstadion“ betrachte die Ausstellung, wie Vereine und Fangemeinschaften jüdische Bezüge aufgreifen, teilte die Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf mit. Basierend auf der gleichnamigen Ausstellung des Jüdischen Museums Wien erzähle „Superjuden“ Geschichten aus europäischen Großstädten wie Amsterdam, London, München und Wien. In Rendsburg komme mit dem Blick auf die norddeutschen Fußballproficlubs Holstein Kiel, Werder Bremen, dem HSV und dem FC St. Pauli eine weitere Perspektive hinzu. Die Ausstellung wird bis zum 1. Februar 2026 im Jüdischen Museum Rendsburg zu sehen sein.

Ausstellung in Rendsburg betrachtet jüdische Identität im Fußball

Champions League

Die Diakonie Schleswig-Holstein fordert einen besseren Hitzeschutz für wohnungslose Menschen. Obdachlose Menschen seien bei hohen Temperaturen gesundheitlich stark gefährdet, teilte die Diakonie am Dienstag in Rendsburg mit. Sie könnten sich oft nicht in kühle Räume zurückziehen und hätten keinen kostenlosen Zugang zu Trinkwasser. Der Wohlfahrtsverband ruft dazu auf, für die Betroffenen öffentliche Räume zu öffnen und Trinkwasser zur Verfügung zu stellen.

Diakonie SH fordert mehr Hitzeschutz für Obdachlose

Eine neue Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg beschäftigt sich ab dem 8. Juli mit der Bedeutung jüdischer Geschichte und Identität im Umfeld des Fußballs. Unter dem Titel „Superjuden. Jüdische Identität im Fußballstadion“ betrachte die Ausstellung, wie Vereine und Fangemeinschaften jüdische Bezüge aufgreifen, teilte die Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf am Dienstag mit. Basierend auf der gleichnamigen Ausstellung des Jüdischen Museums Wien erzähle „Superjuden“ Geschichten aus europäischen Großstädten wie Amsterdam, London, München und Wien. In Rendsburg komme mit dem Blick auf die norddeutschen Fußballproficlubs Holstein Kiel, Werder Bremen, dem HSV und dem FC St. Pauli eine weitere Perspektive hinzu. Die Ausstellung wird bis zum 1. Februar 2026 im Jüdischen Museum Rendsburg zu sehen sein.

Die Diakonie Schleswig-Holstein hat von der Bundes- und Landespolitik eine humane Flüchtlingspolitik und mehr Engagement für die Integration Geflüchteter gefordert. Dazu gehöre auch, den Familiennachzug weiter zu ermöglichen, teilte die Diakonie am Donnerstag in Rendsburg mit. Anlässlich des Weltflüchtlingstages am Freitag machte zudem der Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein auf die wachsende Bedeutung der Klimakrise als Fluchtursache aufmerksam.

Flüchtlingsinitiativen fordern mehr Integration statt Zurückweisung

Zum Abschluss des diesjährigen Christopher Street Days (CSD) am Sonnabend in Rendsburg wird erneut ein Gottesdienst gefeiert. Unter dem Motto „Mensch, lieb doch mal“ werden die queere Community, Bischöfin Nora Steen und die Rendsburger Regenbogengruppe um 18 Uhr in der Christkirche erwartet, wie der Kirchenkreis Rendsburg-Eckernförde am Mittwoch mitteilte. Es gebe die Möglichkeit, sich als Paar, als Familie oder einzeln segnen zu lassen. Die Predigt werde die Bischöfin halten. „Mein wichtigstes Anliegen: Seid Menschen. Sprecht einander eure Liebe nicht ab!“, sagte Steen. Im Anschluss an den Gottesdienst sei Zeit für Austausch und Gespräch bei Wein und Wasser, Brot, Käse und Trauben.

Gottesdienst zum CSD in Rendsburg

Gottesdienst

Christopher Street Day

Vier Schülerinnen des Leonardo Da Vinci Campus in Nauen (Landkreis Havelland) sind mit dem diesjährigen Leo-Trepp-Schülerpreis ausgezeichnet worden. Ihr Engagement sei ein wertvoller Beitrag zur Erinnerungskultur und ein starkes Zeichen gegen Antisemitismus und für unsere Demokratie, sagte Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Dorit Stenke (CDU) bei der Feierstunde am Dienstag im Jüdischen Museum Rendsburg.

Leo-Trepp-Schülerpreis geht an Schule in Nauen

Vier Schülerinnen vom Leonardo Da Vinci Campus in Nauen (Brandenburg) sind mit dem diesjährigen Leo-Trepp-Schülerpreis ausgezeichnet worden. „Ihr Engagement ist ein wertvoller Beitrag zur Erinnerungskultur und ein starkes Zeichen gegen Antisemitismus und für unsere Demokratie“, sagte Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Dorit Stenke (CDU) bei der Feierstunde am Dienstag im Jüdischen Museum Rendsburg. Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 bis 12 aus ganz Deutschland hatten mehrere Wochen lang zu jüdischer Popkultur geforscht. Die Jury erhielt 32 Einsendungen.

Schülerprojekte über jüdisches Leben ausgezeichnet

Berlin-Brandenburg

Brandenburg

Mit großer Sorge betrachten mehrere Träger von Beratungsstellen die Schließung der Suchtabteilung der Schönklinik in Rendsburg. Das sei ein massiver Einschnitt bei der Hilfe für betroffene Menschen und ihre Angehörigen, teilten das Blaue Kreuz in der Evangelischen Kirche in Schleswig-Holstein, die Diakonie Rendsburg-Eckernförde, die Guttempler und der Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe am Donnerstag gemeinsam mit. Die Aussage, dass weiterhin kurzzeitige Entgiftungen für wenige Tage möglich seien, helfe den Suchtkranken nicht weiter. Anfang Mai hatte die Schönklinik Rendsburg ihre Station mit 17 Betten für Suchtkranke wegen Personalmangels vorübergehend geschlossen. Die psychiatrische Tagesklinik in Eckernförde ist weiterhin geöffnet.

Kirche kritisiert Schließung der Suchtstation in Rendsburg

Bei einem Fachtag „Milch – Lust statt Frust“ soll am 9. Mai in Molfsee (Kreis Rendsburg-Eckernförde) diskutiert werden, wie die Anforderungen an die Milchproduktion, der laufende Strukturwandel und die Ernährungsgewohnheiten unter einen Hut gebracht werden können. Geplant sind Vorträge, Diskussionsrunden und ein Austausch in Kleingruppen, wie das Diakonische Werk Schleswig-Holstein am Freitag in Rendsburg mitteilte. Veranstaltet wird der Fachtag von der Aktion „Brot für die Welt“ im Diakonischen Werk SH, vom Bündnis Eine Welt SH, vom BUND Schleswig-Holstein, vom Freilichtmuseum Molfsee und von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung SH.

Fachtag “Milch – Lust statt Frust” in Molfsee geplant

Diakonisches Werk

Petra Hansen hat mit sechs Jahren Fahrradfahren gelernt. Heute ist sie 61 und tritt immer noch lieber in die Pedale als aufs Gaspedal. Entsprechend begeistert war sie, als ihr ein Flyer über die „Brot-Fahrradtour“ in die Hände fiel: Vom Diakonie-Sitz in Rendsburg soll es auf zwei Rädern zum <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/kirchentag-das-steckt-hinter-dem-protestantentreffen/">Deutschen Evangelischen Kirchentag</a> nach Hannover gehen. Acht Tage für 480 Kilometer. „Es ist meine erste Anreise zu einem Kirchentag mit dem Fahrrad. In den Vorjahren bin mit dem Bus oder der Bahn angereist“, erzählt die Flensburgerin.

Mit dem Fahrrad zum Kirchentag: “Brot für die Welt” organisiert eine bundesweite Sternfahrt. So plant eine Gruppe aus Flensburg ihre Rad-Reise über 480 Kilometer.

Zwei Räder für ein Halleluja

Niedersachsen

Brot für die Welt

Lüneburg

Hildesheim

Flensburg

Die Stadt Rendsburg und die Islamische Religionsgemeinschaft Schleswig-Holstein (Schura SH) laden am Mittwoch um 18 Uhr zum Iftar-Empfang im Bürgersaal des Kulturzentrums in Rendsburg ein. In ihrem Grußwort wird die evangelische Bischöfin Nora Steen die Bedeutung des interreligiösen Dialogs hervorheben, wie die Nordkirche am Dienstag mitteilte. Mit dem Iftar-Mahl, das traditionell mit Datteln und Wasser beginnt, wird das Fasten der Muslime im Ramadan bei Sonnenuntergang beendet.

Ramadan: Bischöfin Steen spricht bei Iftar-Empfang in Rendsburg

Politik

Schleswig

Holstein

Ramadan

Sabine Klüh übernimmt das Amt als Beauftragte für Ökumene im evangelischen Kirchenkreis Rendsburg-Eckernförde. Die 58-jährige Diakonin tritt ihren Dienst am (morgigen) Sonnabend an, wie der Kirchenkreis am Freitag mitteilte. Klüh freue sich darauf, mit Vertreterinnen und Vertretern anderer Kirchen ins Gespräch zu kommen. „Über den Tellerrand zu schauen ist mir wichtig.“ Dabei wolle sie nicht nur die weltweite Ökumene in den Blick nehmen, sondern auch die Zusammenarbeit vor Ort.

Neue Ökumene-Beauftragte in Rendsburg-Eckernförde

Ein Bündnis aus Kirche und Vereinen ruft am Freitag um 18.30 Uhr in Rendsburg zu einer leuchtenden Menschenkette für Demokratie, Vielfalt und Toleranz auf. Die Lichterkette sei Rahmenprogramm der Veranstaltung „Politboxen“, bei der sich Teilnehmer verschiedener Parteien kurze Schlagabtausche liefern, teilte der Kirchenkreis Rendsburg-Eckernförde am Mittwoch mit. Die Lichterkette von der Volkshochschule (VHS) Rendsburg durch den Stadtpark bis zur Herderschule soll dabei ein klares, friedliches und starkes Zeichen setzen. Offene Feuer wie Fackeln oder Kerzen sind nicht gestattet, das Bündnis bittet darum, batteriebetriebene Leuchtmittel mitzubringen.

Rendsburg: Leuchtende Menschenkette für Demokratie und Toleranz

Die Tierrechtsorganisation Peta ruft zum Boykott der „Norddeutschen Anglerbörse“ am Wochenende in der Nordermarkthalle in Rendsburg auf. Peta fordert zudem ein Ende der Angelfischerei, wie die Organisation am Mittwoch mitteilte. „Angeln bedeutet, Fische in eine Falle zu locken, sie minuten- bis stundenlang Angst und Atemnot sowie einem oft qualvollen Todeskampf auszusetzen, bevor sie schließlich erschlagen oder oft noch lebendig aufgeschnitten werden“, sagte Tanja Breining, Meeresbiologin und Fachreferentin für Fische und Meerestiere bei Peta.

Peta ruft zur Blockade der “Norddeutschen Anglerbörse” auf

Mit Blick auf die Bundestagswahl setzt sich die Diakonie Schleswig-Holstein für ein Recht auf Freiwilligendienst ein. Freiwilliges Engagement könne Brücken bauen und die Zivilgesellschaft stärken, teilte der evangelische Wohlfahrtsverband am Donnerstag in Rendsburg mit. „Statt bei den Freiwilligendiensten zu sparen, sollte jeder junge Mensch das Recht und die Chance bekommen, ein Jahr lang in einer sozialen Einrichtung als Freiwillige zu arbeiten“, hieß es.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

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Referent der Bischöfin will neuer Propst in Eckernförde werden

SH: Demokratiepreis geht an ehrenamtliche Bürgermeister

Rendsburg feiert seine “gläserne Orgel”

Rendsburg zeigt seine Gläserne Orgel

Rendsburg: Diakonie zeichnet drei ehrenamtliche Ämterlotsen aus

Experte: Frühgeburten durch Hitze spielen im Norden keine Rolle

Rittmeister Schroeders Grabkreuz instand gesetzt

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“Weisser Ring” fordert Bundesmittel für Opferfonds

30. Literatursommer startet am 14. Juli in Rendsburg

Ausstellung in Rendsburg betrachtet jüdische Identität im Fußball

Diakonie SH fordert mehr Hitzeschutz für Obdachlose

Ausstellung in Rendsburg betrachtet jüdische Identität im Fußball

Flüchtlingsinitiativen fordern mehr Integration statt Zurückweisung

Gottesdienst zum CSD in Rendsburg

Leo-Trepp-Schülerpreis geht an Schule in Nauen

Schülerprojekte über jüdisches Leben ausgezeichnet

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Zwei Räder für ein Halleluja

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Peta ruft zur Blockade der “Norddeutschen Anglerbörse” auf

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