Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat in einer Videobotschaft zu Ostern die  militärische Unterstützung der Ukraine verteidigt. „Wir alle sehnen uns nach einer friedlicheren Welt“, erklärte Scholz in dem am Samstag verbreiteten Video. Aber Frieden ohne Gerechtigkeit gebe es nicht, „Frieden ohne Freiheit heißt Unterdrückung“. Deshalb unterstütze Deutschland die Ukraine  „entschlossen und besonnen“ in ihrem Kampf für einen gerechten Frieden.

Scholz zu Ostern: “Frieden ohne Freiheit heißt Unterdrückung”

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Kriege in der Ukraine und in Nahost: Auch die Debatte über höhere Rüstungsausgaben ist Thema auf den diesjährigen Ostermärschen. Die Veranstalter wehren sich gegen Kritik aus der Politik, ihre Position sei naiv.

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Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat in einer Videobotschaft zu Ostern die  militärische Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen Russland verteidigt. „Wir alle sehnen uns nach einer friedlicheren Welt“, erklärte Scholz in dem am Samstag verbreiteten Video. Aber Frieden ohne Gerechtigkeit gebe es nicht, „Frieden ohne Freiheit heißt Unterdrückung“. Deshalb unterstütze Deutschland die Ukraine „entschlossen und besonnen“ in ihrem Kampf für einen gerechten Frieden. Auch Vizekanzler Robert Habeck und Außenministern Annalena Baerbock (beide Grüne) bekräftigten, dass Kiew weitere Waffenlieferungen erhalten müsse.

Scholz, Habeck und Baerbock verteidigen zu Ostern Ukraine-Politik

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Olaf Scholz 30. März 2024

Scholz zu Ostern: “Frieden ohne Freiheit heißt Unterdrückung”

70 Ostermärsche bundesweit am Karsamstag

Scholz, Habeck und Baerbock verteidigen zu Ostern Ukraine-Politik