Als er 1934 Intendant des Preußischen Staatsschauspiels in Berlin wurde, hatte Gustaf Gründgens (1899-1963) alles erreicht, was ein Theatermann in Deutschland erreichen konnte. Die staatlichen Bühnen führte er während der NS-Diktatur zu ungeahntem Glanz. Der Nationalsozialist und preußische Ministerpräsident Hermann Göring, dem die Staatstheater direkt unterstanden, hatte Gründgens das Amt des Intendanten angeboten. Er bewunderte ihn als Schauspieler und hielt seine Hand über ihn.

Theatergenie, “Affe der Macht”, Retter von Verfolgten

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Verbraucherinnen und Verbraucher in Nordrhein-Westfalen mussten im vergangenen Jahr deutlich tiefer in die Tasche für Schokoladentafeln, Schoko-Nikoläuse oder Pralinen greifen. Die Verbraucherpreise für Schokolade fielen 2023 um 16,7 Prozent höher aus als ein Jahr zuvor, wie das Statististische Landesamt IT.NRW am Donnerstag in Düsseldorf mitteilte. Darunter verteuerten sich Riegel oder andere Erzeugnisse aus Schokolade um 21,7 Prozent, Schokoladentafeln um 9,6 Prozent gegenüber 2022.

341.800 Tonnen Schokolade 2023 in NRW produziert – Preise gestiegen

Nordrhein-Westfalen

Der Interreligiöse Kalender der nordrhein-westfälischen Landesregierung für 2025 ist ab sofort kostenlos in digitaler Form oder analog als Wandkalender erhältlich. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Feiertage von 13 Religionsgemeinschaften und erklärt ihre Hintergründe, wie das Integrationsministerium am Donnerstag in Düsseldorf mitteilte. Der Jahresplaner solle das Wissen über die verschiedene Religionen im Einwanderungsland NRW und damit den interkulturellen Austausch im Alltag fördern, sagte Integrationsministerin Josefine Paul (Grüne).

Land NRW veröffentlicht Interreligiösen Kalender für 2025

Gesellschaft

Fachkräftemangel bei Nikolaus und Weihnachtsmann? Nicht im Rheinland. Der Kölner Vermittler Stefan Dößereck hat keine Engpässe beim himmlischen Personal. Bei ihm stehen erfahrene Darsteller hoch im Kurs.

Kein Personalmangel bei Nikolaus und Weihnachtsmann im Rheinland

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Der Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen zeigt sich vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Herausforderungen zweigeteilt. So erreichte die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Stand September 2024 einen neuen Rekord von 7,42 Millionen, wie die Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit am Donnerstag in Düsseldorf mitteilte. Zugleich stieg die Arbeitslosigkeit im Jahresdurchschnitt um 5,1 Prozent auf 746.282 Menschen an. Sie liegt damit aber weiter deutlich unter dem Höchststand von 1,05 Millionen aus dem Jahr 2005, wie es hieß.

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Düsseldorf 5. Dezember 2024

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Kein Personalmangel bei Nikolaus und Weihnachtsmann im Rheinland

Licht und Schatten auf dem NRW-Arbeitsmarkt – weniger freie Stellen