Donald Trumps Wissenschaftspolitik sorgt bei US-Forschern für Unsicherheit. Davon könnten deutsche Forschungseinrichtungen profitieren – etwa bei Klima, Gesundheit oder Geschlechterforschung.

Max-Planck-Präsident erwartet Wissenschaftler-Zustrom aus USA

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Seit der Amtsübernahme von US-Präsident Donald Trump und seinen Maßnahmen zur Migrationsabwehr machen sich laut den Vereinten Nationen Angst und Hoffnungslosigkeit unter Geflüchteten in Mexiko breit. „Die Menschen, die in die USA wollten, wissen nicht, wie es weitergeht“, sagte die Sprecherin des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR in Mexiko, Regina De La Portilla, dem Evangelischen Pressedienst (epd). „Viele überlegen, ob sie in Mexiko Asyl beantragen oder in ihr Heimatland zurückkehren wollen.“ Im Dezember und Januar sei die Zahl der Asylanträge in Mexiko spürbar gestiegen.

UN: Angst und Hoffnungslosigkeit an Mexikos Grenze zu den USA

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USA 9. Februar 2025

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