Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bricht am Montag zu einer Afrikareise auf. Die erste Station ist Tansania, bevor es am Mittwoch nach Sambia geht. Neben Begegnungen mit Vertretern aus Wirtschaft und Naturschutz stehen in Tansania Gespräche zur gemeinsamen Vergangenheit an. Das Land bildete von 1885 bis 1918 den größten Teil der Kolonie Deutsch-Ostafrika.

Bundespräsident und Bundeskanzler in Afrika

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Tansania und Sambia heißen die Stationen der Reise, zu der Bundespräsident Steinmeier am Montag aufbricht. Es geht um Umweltschutz und Wirtschaft. Und um ein kaum aufgearbeitetes Kapitel aus der Vergangenheit.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier geht auf Afrika-Reise

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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht Anfang der Woche Tansania. Dabei soll es auch um die gemeinsame Vergangenheit zwischen Deutschland und dem ostafrikanischen Land gehen, das rund drei Jahrzehnte unter deutscher Kolonialherrschaft stand. Dabei kam es immer wieder zu Konflikten. Die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) nennt einige Daten zur Kolonie Deutsch-Ostafrika, deren Geschichte hierzulande immer noch wenig aufgearbeitet ist.

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Tansania 29. Oktober 2023

Bundespräsident und Bundeskanzler in Afrika

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier geht auf Afrika-Reise

Eckdaten zur Geschichte der Kolonie Deutsch-Ostafrika