Die Klimaschutzbewegung „Fridays for Future“ ruft für Sonnabend zu weltweiten Protesten unter dem Motto „#ExitGasEnterFuture“ auf. In Deutschland sind Aktionen in 70 Städten geplant, wie die Bewegung am Freitag in Berlin mitteilte. Zentrale Forderungen sind demnach der Ausstieg aus fossilem Gas, ein Ende von Gasbohrungen und Gaskraftwerken und Investitionen in eine gerechte Energiewende. Im Fokus der Proteste stehen vor allem die geplanten Gasbohrungen des niederländischen Energiekonzerns One-Dyas vor der Nordseeinsel Borkum.

“Fridays for Future” ruft in 70 Städten zu Aktionen auf

Regionen

Deutschland

Politik

Berlin-Brandenburg

Niedersachsen

Bremen

Braunschweig

Göttingen

Fridays for Future

Nordsee

Der Aushang eines judenfeindlichen Plakats durch einen Einzelhändler in Flensburg sorgt hierzulande und in Israel für Empörung. Der Antisemitismusbeauftragte des Landes Schleswig-Holstein, Gerhard Ulrich, sprach von einer neuen Eskalationsstufe in der Gesellschaft. Der israelische Oppositionsführer Jair Lapid kündigte juristische Schritte gegen den Flensburger Geschäftsinhaber an.

Judenhass in Flensburg: Israelischer Politiker kündigt Klage an

Gesellschaft

Schleswig-Holstein

Staatsanwaltschaft

Schleswig

Holstein

Flensburg

Gerhard Ulrich

Der Aushang eines judenfeindlichen Plakats durch einen Einzelhändler in Flensburg hat Empörung ausgelöst. Schleswig-Holsteins Landtagspräsidentin Kristina Herbst (CDU) sagte, es sei unerträglich, einen solchen Aushang im öffentlichen Raum wahrnehmen zu müssen. Der Antisemitismusbeauftragte des Landes Schleswig-Holstein, Gerhard Ulrich, sprach von einer neuen Eskalationsstufe in der Gesellschaft. In Israel kündigte der dortige Oppositionsführer Jair Lapid juristische Maßnahmen gegen den Flensburger Geschäftsinhaber an.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Schleswig 19. September 2025

“Fridays for Future” ruft in 70 Städten zu Aktionen auf

Judenhass in Flensburg: Israelischer Politiker kündigt Klage an

Empörung über antisemitisches Plakat in Flensburger Laden