Unter dem Titel „Rostock. 1200 bis 1850“ zeigt eine Ausstellung im Kulturhistorischen Museum Rostock das Leben, Wohnen und den Glauben der Rostocker Bevölkerung. Am Dienstag (17 Uhr) gebe es zu der Ausstellung eine umfangreiche Überblicksführung, teilte die Stadt Rostock am Freitag mit. Zu sehen seien verschiedenste Exponate, die die Entwicklung von einer Handwerker- zu einer Industriestadt zeigen, sowie politische Kämpfe, kulturelle Umbrüche und den Alltag der Bürgerinnen und Bürger spürbar machen, hieß es. Höhepunkte der Führung seien der ehemalige Hochaltar der St. Johanniskirche aus dem 15. Jahrhundert sowie das weltweit größte Konvolut von Werken, die während des Nationalsozialismus als „entartet“ galten und aus Museen entfernt wurden. Die Teilnahme an der Führung kostet drei Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Rostock: Ausstellung zeigt Leben und Glaube der Bevölkerung

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Im Rahmen der Reihe „Treffpunkt Stadtarchiv“ dreht sich am 21. November (17 Uhr) in Rostock alles um kuriose Geschichten aus 40 Jahren DDR. Ein Vortrag im Festsaal des Rathauses beleuchtet skurrile Aspekte des Rostocker Lebens zwischen 1949 und 1989, wie die Stadt Rostock am Freitag mitteilte. Themen seien unter anderem eine Werft, die Kühlschränke herstellte, eine Autorennstrecke durch Wohngebiete, ein unerwartet großer Elefant und karibischer Karneval an der Ostsee. Der Eintritt ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

“Treffpunkt Stadtarchiv” stellt kuriose Geschichten aus der DDR vor

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Rostock 1. November 2024

Rostock: Ausstellung zeigt Leben und Glaube der Bevölkerung

“Treffpunkt Stadtarchiv” stellt kuriose Geschichten aus der DDR vor