Die Präsidentin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), Mirjana Spoljaric Egger, erhält den diesjährigen Görlitzer Brückepreis. Die Schweizer Diplomatin werde für ihr „außerordentliches Engagement und großes Geschick als Brückenbauerin zwischen Konfliktparteien, politischen Lagern, Ideologien und Religionen“ gewürdigt, teilten die Stadtverwaltung Görlitz und die Brückepreisgesellschaft am Donnerstag mit. Die Auszeichnung der Europastadt Görlitz/Zgorzelec ist mit 2.500 Euro dotiert. Sie soll am 13. November im Kulturforum Görlitzer Synagoge überreicht werden.

Görlitzer Brückepreis für Mirjana Spoljaric Egger

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Ikonen spielen für viele Christen eine wichtige Rolle. Eine Ausstellung zeigt ab Freitag gut 80 solcher Kunstwerke, auf denen heilige Frauen abgebildet sind. Die Exponate stammen aus Europa und dem Mittelmeerraum.

Schau in Frankfurt zeigt Ikonen mit Abbildungen heiliger Frauen

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Die Zahl der Katholiken steigt mit der Weltbevölkerung. Ihr prozentualer Anteil ist seit Jahren stabil. Ungewöhnlich ist hingegen die Zahl der Taufen – die anders als die Mitgliederentwicklung seit Jahren zurückgeht.

Mehr Mitglieder und weniger Taufen in der katholischen Kirche

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Ikonen spielen für viele Christen eine bedeutende Rolle. Eine Frankfurter Ausstellung zeigt ab Freitag gut 80 Kunstwerke mit Abbildungen heiliger Frauen. Die Exponate stammen aus Europa und dem Mittelmeerraum.

Schau zeigt in Frankfurt religiöse Kunstwerke

Die Rolle der Kirchen in der Auseinandersetzung mit dem zunehmenden Rechtspopulismus ist das Thema eines ökumenischen Friedensdialogs am 23. Oktober in Osnabrück. Im Friedenssaal des Historischen Rathauses diskutieren unter anderem der Hildesheimer katholische Bischof Heiner Wilmer und der Friedensbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und Landesbischof in Mitteldeutschland, Friedrich Kramer, wie die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) und die EKD als Veranstalter am Donnerstag mitteilten. Wilmer ist zugleich Vorsitzender der Deutschen Kommission Justitia et Pax der DBK.

Friedensdialog über Rolle der Kirchen im Kampf gegen Rechtspopulismus

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Chemnitz als Kulturhauptstadt Europas 2025 lädt im November zu einem einwöchigen Pflanzfestival ein. Unter dem Titel „Stadt und Wald“ sollen vom 3. bis 10. November in Chemnitz und der Region rund 200 Apfelbäume gepflanzt werden, teilte die Kulturhauptstadt am Donnerstag in Chemnitz mit. An dem Projekt seien Bürgerinnen und Bürger, Schulen, Kirchgemeinden, Firmen sowie Vereine beteiligt.

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Europa 17. Oktober 2024

Görlitzer Brückepreis für Mirjana Spoljaric Egger

Schau in Frankfurt zeigt Ikonen mit Abbildungen heiliger Frauen

Mehr Mitglieder und weniger Taufen in der katholischen Kirche

Schau zeigt in Frankfurt religiöse Kunstwerke

Friedensdialog über Rolle der Kirchen im Kampf gegen Rechtspopulismus

Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 veranstaltet Pflanzfestival