Bei Bauarbeiten in Nürnberg ist nach Auskunft der Archäologen Deutschlands größter Pestfriedhof gefunden worden. Westlich der historischen Altstadt seien acht Massengräber entdeckt worden, berichtete die Nürnberger Stadtarchäologin Melanie Langbein am Dienstag bei einer Ortsbegehung. Zurzeit würden die sterblichen Überreste von Menschen  aus zwei Massengräbern geborgen. Man habe darin bereits über 800 Tote gezählt.

Archäologen haben wohl größten Pestfriedhof in Deutschland entdeckt

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Zum zweiten Jahrestag des Angriffs Russlands auf die Ukraine sind am kommenden Samstag (24. Februar) in Köln mehrere Demonstrationen geplant. Bislang seien vier Versammlungen angemeldet worden, sagte ein Sprecher der Polizei am Dienstag dem Evangelischen Pressedienst (epd) in Köln. So plant das blau-gelbe Kreuz eine Demonstration am Roncalliplatz nahe dem Dom, zu der ab 13.30 Uhr rund 5.000 Menschen erwartet würden. Die Demo steht unter dem Motto: „Zwei Jahre russischer Krieg gegen Europa – Solidarität mit der Ukraine“.

Mehrere Demos zum zweiten Jahrestag des Ukraine-Krieges in Köln

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Der Fund eines Nürnberger Pestfriedhof mit acht  Massengräbern könnte für die Geschichtsforschung in Deutschland und Europa bedeutsam sein. Das sagte Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König (CSU) am Dienstag bei einer Ortsbegehung westlich der historischen Altstadt. Dort sind bereits im Herbst vergangenen Jahres bei Bauarbeiten für ein neues Seniorenheim die ersten Funde gemacht worden.

Wohl größter Pestfriedhof Deutschlands entdeckt

Schock für die Psyche: Der russische Angriff auf die Ukraine vor zwei Jahren hat das mentale europäische Wohlbefinden verschlechtert – und zwar für Männer und Frauen, alte und junge Menschen gleichermaßen.

Studie: Mentale Gesundheit europaweit durch Krieg beeinträchtigt

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Um „Starke Frauen Europas“ geht es in einem Seminar in Sankelmark bei Flensburg. Das Seminar der Europäischen Akademie Schleswig-Holstein widmet sich vom 8. bis 10. März bekannten und weniger bekannten weiblichen Persönlichkeiten der europäischen Geschichte und Gegenwart, wie die Europäische Akademie am Dienstag in Oeversee mitteilte. Weitere Informationen und Anmeldung bis zum 28. Februar unter Telefon 04630/550 oder via E-Mail: clasen@sankelmark.de.

Seminar zu starken Frauen Europas

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Bischof Gohl: Friedensethik muss sich weiterentwickeln

Waffenlieferung

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Europa 20. Februar 2024