Der Christopher Street Day ist nicht nur eine bunte Parade, sondern eine Demonstration für Toleranz und Vielfalt. Diese wünschen sich katholische Jugendverbände auch in der Kirche. Und bekommen deshalb auch Hass zu spüren.

Katholische Jugendverbände provozieren mit Auftritt beim CSD

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Christopher Street Day

Dieser Gottesdienst wird ein richtig bunter Mix: Am Sonntag (21. Juli) lädt die evangelische Studierendengemeinde gemeinsam mit den Veranstaltern des Bamberger „Christopher Street Day“ (CSD) zu einem „queeren, christlich-jüdischen Gottesdienst“ ein, wie Studentenpfarrer Thomas Braun am Dienstag mitteilte. Der Gottesdienst in der katholischen Kapelle St. Elisabeth im Sand statt steht unter dem Motto „Gott ist wir, Gott ist queer“. Thematisch werde “die Vielfalt und Verletzbarkeit menschlichen Lebens im Zentrum stehen, hieß es. Der Gottesdienst ist offen für queere und nicht-queere Personen. (00/2164/16.07.2024)

Christlich-jüdischer Gottesdienst zum Bamberger CSD

Leben

„Glitter and be gay“ heißt es beim Pride-Concert zum Christopher Street Day (CSD) am 2. August (17 Uhr) in der Hamburger Hauptkirche St. Nikolai. Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr mit mehr als 500 Gästen werden auch in diesem Jahr Stücke von queeren Komponistinnen und Komponisten gespielt, wie die Gemeinde am Dienstag mitteilte. Auf dem Programm stünden unter anderem Kompositionen von Leonard Bernstein, Benjamin Britten, Camille Saint-Saëns, Ann Southam, Ethel Smyth, Henriette Bosmans und Francis Poulenc, die alle in homo- oder bisexuellen Beziehungen lebten. „Ich möchte Vorbilder zeigen und Vielfalt feiern“, sagte Kirchenmusiker Tjark Pinne. Der Eintritt ist frei.

Echtes Leben.
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Christopher Street Day 16. Juli 2024

Katholische Jugendverbände provozieren mit Auftritt beim CSD

Christlich-jüdischer Gottesdienst zum Bamberger CSD

Queeres CSD-Konzert in St. Nikolai