Christen in der ganzen Welt feiern an Weihnachten die Geburt Jesu vor rund 2.000 Jahren. Nach christlichem Glauben wird Gott in dem Kind Jesus von Nazareth Mensch. Und so ist Weihnachten auch ein Kinderfest. Die Gottesdienste an Heiligabend (24. Dezember) gehören zu den meistbesuchten im Jahr.

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Manche Gedanken sind so universell und zeitlos, dass sie jederzeit Menschen berühren. Das trifft auch auf jene von Johannes Scheffler zu. Eine Schrift des schlesisches Mystikers zählt noch immer zur Weltliteratur.

Zum 400. Geburtstag des Mystikers Johannes Scheffler

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Ein berühmtes Friedenssymbol hat am Wochenende seinen Weg durch Deutschland angetreten. Doch wegen des Nahostkriegs kommt das “Friedenslicht aus Bethlehem” erstmals nicht direkt von dort, sondern aus Österreich.

Bethlehem-Friedenslicht wegen Nahostkrieg diesmal aus Österreich

Deutschland

Wegen des Gazakrieges besuchen derzeit kaum mehr Menschen die Geburtskirche von Bethlehem. Am Wochenende allerdings änderte sich das kurzfristig.

Bethlehem überfüllt: Hunderte Inder pilgern in Jesu Geburtsstadt

Mit einem Appell an junge Menschen hat Thomas Prieto Peral, Regionalbischof im Kirchenkreis München und Oberbayern, am Sonntag das Friedenslicht verteilt. „Ihr gebt das Licht des Friedens weiter. Frieden beginnt da, wo das Gemeinsame stärker ist als das Trennende“, sagte er an die Pfadfinderinnen und Pfadfinder gerichtet in seiner Predigt bei der Aussendungsfeier im Münchner Liebfrauendom laut Manuskript. Das Licht Gottes bräuchten alle ganz besonders in diesem Jahr. Es sei wunderbar, dass es Unterschiede zwischen den Menschen gebe. Sie alle seien von Gott geschaffen und es wert, geliebt zu werden. „Ihr wollt miteinander die Welt verändern, nicht gegeneinander“, sagte er.

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Betlehem 15. Dezember 2024

Das Stichwort: Weihnachten

Zum 400. Geburtstag des Mystikers Johannes Scheffler

Bethlehem-Friedenslicht wegen Nahostkrieg diesmal aus Österreich

Bethlehem überfüllt: Hunderte Inder pilgern in Jesu Geburtsstadt

Friedenslicht im Münchner Liebfrauendom ausgeteilt