525 Minderjährige sind in Bayern im Laufe des Jahres 2023 adoptiert worden. Das entspricht einer Abnahme von 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit 534 Adoptionen, teilte das Bayerische Landesamt für Statistik am Donnerstag mit. Von den Minderjährigen sind 269 männlich und 256 weiblich. In 82,5 Prozent der Fälle adoptierte ein Stiefelternteil die Minderjährigen. In 2,5 Prozent der Fälle waren es andere Verwandte. Bei 15 Prozent der Adoptionen bestehe kein Verwandtschaftsverhältnis zwischen den Adoptiveltern und den Minderjährigen. 479 der adoptierten Kinder haben die deutsche Staatsangehörigkeit, heißt es weiter. (00/2508/22.08.2024)

Statistik: 525 Minderjährige in Bayern 2023 adoptiert

Bayern

In Bayern sind 2023 etwas weniger Kinder und minderjährige Jugendliche adoptiert worden als im Jahr zuvor. Das teilte das Landesamt für Statistik am Donnerstag in Fürth mit. Demnach wurden 525 Adoptionen verzeichnet. Das seien rund 1,7 Prozent weniger als 2022. Mehr als vier von fünf Kindern sind den Angaben zufolge von einem Stiefelternteil adoptiert worden. Nur in 15 Prozent der Fälle seien die Kinder nicht mit den Adoptiveltern verwandt gewesen. Knapp die Hälfte aller Adoptivkinder sei weniger als drei Jahre alt gewesen. In neun von zehn Fällen hätten die Adoptierten die deutsche Staatsangehörigkeit gehabt.

Adoptionen in Bayern gehen leicht zurück

Am 14. und 15. September laden Schulen, Büchereien, Ludotheken, Spielwarengeschäfte, Brettspielclubs und Vereinsheime wieder zu „Stadt-Land-Spielt!“ ein. Bereits zum zwölften Mal wird ein Wochenende lang deutschlandweit und darüber hinaus das gemeinsame Spielen für alle zelebriert – auch in Bayern. Wie die Stadt Nürnberg mitteilte, gehört sie zu den 320 Spielstätten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in den deutschsprachigen Teilen von Belgien, Dänemark und Polen. Das Haus des Spiels und das Deutsche Spielearchiv Nürnberg bieten ein spezielles Programm und Zugriff auf den Fundus von über 4.000 Spielen.

Bayern im Spiele-Fieber

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Donauwörth wird die bayerische Landesgartenschau 2028 ausrichten. Diese Entscheidung verkündete Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) laut Mitteilung seines Ministeriums am Donnerstag in München. „Landesgartenschauen sind echte Chancen für Bayerns Städte und Gemeinden“, sagte der Minister und hob die vielfältigen Möglichkeiten für eine nachhaltige Stadtentwicklung hervor. „Das aussagekräftige Konzept und die Ideen der Stadt haben überzeugt.“

Bayerische Landesgartenschau kommt 2028 nach Donauwörth

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Welche Summe ist angemessen, wenn Kirche das Leid von Missbrauchsopfern anerkennen will? Eine echte “Entschädigung” ist ja kaum möglich. In einem weiteren Fall fordern Betroffene mehr Transparenz und höhere Zahlungen.

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Bayern 22. August 2024

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Betroffene von Missbrauch unzufrieden mit Anerkennungszahlungen