Militärbischof Rink gedenkt in Russland Kriegsopfern

Der Militärbischof Sigurd Rink hat am 25. August in Russland an die Kriegstoten des Zweiten Weltkrieges erinnert. Das Foto zeigt ihn auf dem deutschen Soldatenfriedhof am russischen Ehrenmal in Apscheronsk. Auf einer Gedenkveranstaltung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge zum zehnjährigen Bestehen der deutschen Kriegsgräberstätte Apscheronsk im Süden des Landes bei Krasnodar bezeichnete Rink die Gräber als Mahnung für die Nachgeborenen. Die Kriegsgräberstätte Apscheronsk ist den Angaben zufolge der einzige Sammelfriedhof für Gefallene des Zweiten Weltkrieges im Kaukasus. Schätzungen sprechen von etwa 45000 Gefallenen, die aber noch lange nicht alle geborgen werden konnten. Bislang wird auf Stelen mit den Namen der Gefallenen an 17616 Soldaten erinnert. Text: epd, Foto: Uwe Zucchi/epd

Der Militärbischof Sigurd Rink hat am 25. August in Russland an die Kriegstoten des Zweiten Weltkrieges erinnert. Das Foto zeigt ihn auf dem deutschen Soldatenfriedhof am russischen Ehrenmal in Apscheronsk. Auf einer Gedenkveranstaltung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge zum zehnjährigen Bestehen der deutschen Kriegsgräberstätte Apscheronsk im Süden des Landes bei Krasnodar bezeichnete Rink die Gräber als Mahnung für die Nachgeborenen. Die Kriegsgräberstätte Apscheronsk ist den Angaben zufolge der einzige Sammelfriedhof für Gefallene des Zweiten Weltkrieges im Kaukasus. Schätzungen sprechen von etwa 45000 Gefallenen, die aber noch lange nicht alle geborgen werden konnten. Bislang wird auf Stelen mit den Namen der Gefallenen an 17616 Soldaten erinnert. Text: epd, Foto: Uwe Zucchi/epd