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Harald Schmidt feiert Weihnachten mit Kirche und Fleischfondue

Entertainer Harald Schmidt spricht über seine Weihnachtspläne und erklärt, weshalb er trotz Debatten keine Sorge vor Weihnachtsmarktbesuchen hat.

Aus christlicher Tradition geprägt, berichtet Schmidt von seinem Fest und seiner Sicht auf die Stimmung im Land
Aus christlicher Tradition geprägt, berichtet Schmidt von seinem Fest und seiner Sicht auf die Stimmung im LandImago / Rudolf Gigler

Entertainer Harald Schmidt feiert Weihnachten nach eigenen Worten mit „Tannenbaum, Bescherung, Kirche, Fleischfondue“. „Die Kinder, alle noch in Ausbildung, haben das Kommando“, sagte Schmidt der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Beim Fondue bleibe ihm nur der Text: „Das blaue Stäbchen ist meins.“

Harald Schmidt über Sicherheit und Stimmung im Land

Der 68-Jährige, der in einem katholisch geprägten Elternhaus im schwäbischen Nürtingen aufgewachsen ist, hat nach eigener Aussage keine Sicherheitsbedenken beim Besuch von Weihnachtsmärkten. Gerade erst sei er in Ulm über den Weihnachtsmarkt gelaufen. „War knallvoll“, sagte Schmidt. Er vertete die These: „Wenn ich keine Zeitung lese und keine Nachrichten schaue, kriege ich nichts von der angeblich schlechten Stimmung im Land mit.“