Zahl traumatisierter ­Bundeswehrsoldaten steigt

Die Zahl der Bundeswehrsoldaten mit einsatzbedingten posttraumatischen Belastungsstörungen ist gestiegen. Im vergangenen Jahr mussten sich 235 Soldaten behandeln lassen, 2014 waren es 204 Fälle. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor, über die am Freitag zuerst die „Rheinische Post“ berichtete. Die durchschnittliche Wartezeit für eine Behandlung liegt den Angaben zufolge zwischen drei und sechs Monaten.Text und Foto: epd

Die Zahl der Bundeswehrsoldaten mit einsatzbedingten posttraumatischen Belastungsstörungen ist gestiegen. Im vergangenen Jahr mussten sich 235 Soldaten behandeln lassen, 2014 waren es 204 Fälle. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor, über die am Freitag zuerst die „Rheinische Post“ berichtete. Die durchschnittliche Wartezeit für eine Behandlung liegt den Angaben zufolge zwischen drei und sechs Monaten.Text und Foto: epd