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Rostock zeigt dreiteilige Schau “Quantum Physik Kunst”

Mit der Ausstellungsreihe „Quantum Physik Kunst“ soll ab 14. April an drei Orten in Rostock das Jubiläum „100 Jahre bahnbrechende Quantenforschung“ gefeiert werden. Das Institut für Physik bringe damit Forschung, Wissenschaft und Kunst zusammen, teilte die Universität Rostock mit. Die Besucher erwarteten bis zum 16. Mai außergewöhnliche Werke und ein spannender Dialog zwischen Wissenschaft und Kunst, hieß es. Ausstellungsorte sind die Universitätskirche, der Botanische Garten und das Institut für Physik. Der Eröffnungstag (14. April) ist der internationalen Tag der Quantenforschung.

Vier Künstlerinnen und Künstler der Fotografie, Zeichnung, Installation, Konzeptkunst und Performance zeigen den Angaben zufolge ihre ganz eigene Sicht auf Innovationen der Quantenphysik. Bei den Kunstschaffenden handelt es sich um Juliane Laitzsch, Tino Bittner, Lars Heidemann und Marc W1353L. Ausgestellt werden Zeichnungen zum Thema Messung, Konzeptkunst zur Symmetrie, großformatige Fotografien zur Unschärferelation und Installationen zur Polarisation. Maßgeblich beteiligt an der konzeptionellen Entwicklung der Schau waren laut Mitteilung der Kunstverein zu Rostock und die Hochschule für Musik und Theater.