Online-Diskussion zu Instrumenten der wehrhaften Demokratie

Instrumente der demokratischen Selbstverteidigung stehen im Mittelpunkt einer Online-Diskussion am Donnerstag (1. Februar, 19 Uhr). Die Teilnehmenden diskutieren konkrete juristische Möglichkeiten und ihre Fallstricke, wie die Heinrich-Böll-Stiftung in Hamburg am Mittwoch mitteilte. Parallel gehe es um die Frage, welche Art der politischen Auseinandersetzung und Bildungsarbeit gegen rechtsextreme Politik derzeit benötigt werden. Die Veranstaltung ist unter anderem auf dem Youtube-Kanal der Heinrich-Böll-Stiftung Rheinland-Pfalz zu sehen.

An der Diskussion beteiligen sich den Angaben zufolge Madeleine Henfling (Grüne), Vizepräsidentin des Thüringer Landtags, Matthias Quent, Soziologe und Rechtsextremismusforscher an der Hochschule Magdeburg-Stendal, Christian Rath, rechtspolitischer Korrespondent der „taz“, sowie Anetta Kahane, Publizistin, Gründerin und langjährige Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung. Es moderiert Henning Bleyl von der Heinrich-Böll-Stiftung Bremen.