Lebensqualität – Glaube und gesunde Lebensweise stärken unsere Zuversicht

Selbstfürsorge trägt zu mehr Wohlbefinden bei

Ein gesunder Lebensstil wirkt sich grundsätzlich vorteilhaft aus. Mit etwas Aufmerksamkeit für sich selbst und dem Vermeiden ungünstiger Gewohnheiten ist eine höhere Lebenserwartung erreichbar. Regelmäßige und konsequente Mundhygiene trägt wesentlich zum Wohlbefinden bei. Beim täglichen Zähneputzen werden Bakterien, die sich in den Zahn-Zwischenräumen eingenistet haben, entfernt. Ohne gründlichen Zahnreinigung begünstigen diese Keime nicht nur unangenehmen Mundgeruch, sondern auch Karies und andere Zahnprobleme. Bei der Zahnpflege wird häufig auf eine Schallzahnbürste zurückgegriffen, da diese besonders effizient ist. Mit Schall arbeitende Elektrozahnbürsten sind für Erwachsene und Kinder geeignet. Bei der Zahnpflege mit Schallzahnbürsten werden bis zu 96.000 Schwingungen pro Minute erzielt, sodass auch hartnäckige Verfärbungen am Zahnschmelz entfernt werden. Da zwischen verschiedenen Reinigungsmodi ausgewählt werden kann, ist eine Schallzahnbürste auch bei sensiblem Zahnfleisch anwendbar. Durch sorgfältige gründliche Zahnpflege können unangenehmer Mundgeruch und Zahnkrankheiten vermieden werden. Mangelhafte Pflegeroutine hingegen erhöht das Risiko für Zahn- und Mundkrankheiten. Darüber hinaus wird fehlende Zahnhygiene mit Herz-Kreislauf-Problemen und weiteren gesundheitlichen Symptomen in Verbindung gebracht. Ein Grund mehr, sich bereits von der Kindheit an um die Zahngesundheit zu kümmern. Menschen, die zu Mundgeruch neigen, wird zudem empfohlen, nach jeder Mahlzeit die Zähne zu putzen und bei Bedarf Zahnseide zu verwenden. Verantwortlich für schlechten Atem sind bestimmte Schwefelverbindungen, die durch den Konsum bestimmter Lebensmittel entstehen. Beispiel dafür sind Kaffee, Zwiebeln, Knoblauch sowie einige Gewürze. Eine Option, Mundgeruch zu vermeiden, besteht darin, die genaue Ursache herauszufinden und die Auslöser zu meiden.

Positiver Lebensstil erhöht die Lebenserwartung

Schokolade, Kuchen und andere Süßwaren haben viele Kalorien, jedoch nur wenig Nährwert. Daher ist es sinnvoll, den Konsum von Süßigkeiten nicht nur während der Fastenzeit einzuschränken. Für mehr Wohlbefinden sorgen Sport, eine gesunde Ernährungsweise sowie ausreichend Schlaf. In der modernen Gesellschaft ist Bewegungsmangel ein häufiges Phänomen. Eine sitzende Tätigkeit hindert die meisten Menschen daran, sich regelmäßig zu bewegen. Oft fehlt die Zeit für ein sportliches Hobby. Bewegung ist aber wichtig, denn sie stärkt das Herz-Kreislauf-System und hilft, überflüssige Pfunde abzubauen. Es gibt eine Vielzahl an Sportarten, die keinerlei Vorkenntnisse erfordern und somit auch für Anfänger*innen bestens geeignet sind. Der Einstieg in ein vitales Leben ist auch im höheren Lebensalter noch möglich. Es genügt, ungünstige Angewohnheiten aufzugeben und neue, bessere Routinen zu schaffen. Muskeltraining und Ausdauertraining nehmen nicht viel Zeit in Anspruch. Mit positiven Ergebnissen ist bereits zu rechnen, wenn zwei- bis drei Mal wöchentlich circa 30 Minuten trainiert wird. Viel Wasser trinken hilft, den Flüssigkeitshaushalt des Körpers zu stabilisieren. Empfohlen werden mindestens 1,5 Liter Leitungswasser oder Mineralwasser am Tag, bei sommerlicher Hitze darf es auch mehr sein. Wasser und ungesüßte Tees sind kalorienfrei und daher gezuckerten Fruchtsäften und anderen Softgetränken vorzuziehen. Bei der täglichen Ernährung sollten Obst, Gemüse und andere natürliche Produkte bevorzugt werden. Vor allem Nahrungsmittel, die viele Vitamine und Ballaststoffe enthalten, sind als wesentliche Bestandteile des täglichen Speiseplans optimal geeignet.