Juden und Muslime radeln gemeinsam für Toleranz

Gemeinsam haben Juden und Muslime am Sonntag in Berlin mit einem Fahrradkorso gegen Hass und Gewalt demonstriert. Unter dem Motto „Gemeinsam Antisemitismus und Islamfeindlichkeit entgegen lenken“ beteiligten sich rund 25 gemischt besetzte Tandems, unter anderem aus Rabbinern und Imamen. Die Route fuehrte vom Holocaust-Mahnmal zum Bebelplatz, dem Ort der Buecherverbrennung 1933. An dem Korso nahmen auch andere Muslime, Juden, Christen und nicht religioese Menschen teil. Sie wollten damit ein Zeichen für Toleranz und ein friedvolles Miteinander in einer pluralen Gesellschaft setzen. Text und Foto: epd

Gemeinsam haben Juden und Muslime am Sonntag in Berlin mit einem Fahrradkorso gegen Hass und Gewalt demonstriert. Unter dem Motto „Gemeinsam Antisemitismus und Islamfeindlichkeit entgegen lenken“ beteiligten sich rund 25 gemischt besetzte Tandems, unter anderem aus Rabbinern und Imamen. Die Route fuehrte vom Holocaust-Mahnmal zum Bebelplatz, dem Ort der Buecherverbrennung 1933. An dem Korso nahmen auch andere Muslime, Juden, Christen und nicht religioese Menschen teil. Sie wollten damit ein Zeichen für Toleranz und ein friedvolles Miteinander in einer pluralen Gesellschaft setzen. Text und Foto: epd