Ideal für die Kunst

Das Altarbild „Immersive Integral Zenith VIII“ der Künstlerin Jorinde Voigt ist Teil ihrer Ausstellung „Divine Territory’, die noch bis zum 3. März in der St. Matthäus-Kirche in Berlin-Tiergarten zu sehen ist. Foto: Leo SeidelVermehrt werden Kirchen als Ausstellungsräume für Kunst genutzt. Ulrike Mattern sprach mit Hannes Langbein, Direktor der Stiftung St. Matthäus und Pfarrer der Berliner St. Matthäuskirche, die häufig und gerne zur Galerie gemacht wird. Wie viel kirchlichen Bezug muss ein Kunstwerk haben, um seinen Platz im Gottesdienstraum zu finden? Und wie läuft die Kommunikation zwischen Kirche und Künstlern ab? Ausgabe kaufen und Artikel lesen

Das Altarbild „Immersive Integral Zenith VIII“ der Künstlerin Jorinde Voigt ist Teil ihrer Ausstellung „Divine Territory’, die noch bis zum 3. März in der St. Matthäus-Kirche in Berlin-Tiergarten zu sehen ist. Foto: Leo SeidelVermehrt werden Kirchen als Ausstellungsräume für Kunst genutzt. Ulrike Mattern sprach mit Hannes Langbein, Direktor der Stiftung St. Matthäus und Pfarrer der Berliner St. Matthäuskirche, die häufig und gerne zur Galerie gemacht wird. Wie viel kirchlichen Bezug muss ein Kunstwerk haben, um seinen Platz im Gottesdienstraum zu finden? Und wie läuft die Kommunikation zwischen Kirche und Künstlern ab?

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