Drei Prozent der Alten leben in Deutschland in Armut. Ihre Zahl wird sich vermutlich verdoppeln in den nächsten Jahrzehnten.
„Akte D – Die Rentenlüge“ untersucht, wieso es den Politikern bis heute nicht gelungen ist, eine verlässliche und sichere Rentenpolitik zu betreiben. Der Kölner Wilfrid Schreiber – Vater der großen Rentenreform – hatte mögliche Schwierigkeiten vorhergesehen und Lösungen vorgeschlagen. Doch Wahlversprechen sorgten allzu oft für falsche Entscheidungen, die im Laufe der Jahrzehnte die Rente immer weiter gefährdeten.
Mi, 31.1., 22.55, WDR