„Die Innovation beginnt mit uns“

Die vier Initiatorinnen der Drei-Religionen-Kita (v.l.n.r.): Rabbinerin Gesa Ederberg, Pfarrerin Silke Radosh-Hinder, stellvertretende Superintendentin im Evangelischen Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte, Kathrin Janert, Vorstand des Evangelischen Kirchenkreisverbandes für Kindertageseinrichtungen Berlin Mitte-Nord und Iman Andrea Reimann vom Deutschsprachigen Muslimkreis (DMK) in Berlin. Foto: Drei-Religionen-Kita. Ein Mittagsschlaf tut jedem gut. Warum also nicht Matratze an Matratze mit anderen Religionen schlummern? Im Drei-Religionen-Kita-Haus in Berlin (zur Website) soll das zur Tagesordnung gehören. Seit zwei Jahren läuft die Arbeit am Gemeinschaftsnest für jüdische, muslimische und christliche Kinder. Der erste Schritt in die Öffentlichkeit erfolgte jetzt mit einer Spendengala. Cordula Möbius war dabei. Ausgabe kaufen und Artikel lesen

Die vier Initiatorinnen der Drei-Religionen-Kita (v.l.n.r.): Rabbinerin Gesa Ederberg, Pfarrerin Silke Radosh-Hinder, stellvertretende Superintendentin im Evangelischen Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte, Kathrin Janert, Vorstand des Evangelischen Kirchenkreisverbandes für Kindertageseinrichtungen Berlin Mitte-Nord und Iman Andrea Reimann vom Deutschsprachigen Muslimkreis (DMK) in Berlin. Foto: Drei-Religionen-Kita.

Ein Mittagsschlaf tut jedem gut. Warum also nicht Matratze an Matratze mit anderen Religionen schlummern? Im Drei-Religionen-Kita-Haus in Berlin (zur Website) soll das zur Tagesordnung gehören. Seit zwei Jahren läuft die Arbeit am Gemeinschaftsnest für jüdische, muslimische und christliche Kinder. Der erste Schritt in die Öffentlichkeit erfolgte jetzt mit einer Spendengala. Cordula Möbius war dabei.

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