Die Bundeskunsthalle in Bonn stellt in einer Ausstellung die Arbeit des japanischen Architekten Kengo Kuma vor. Von Freitag an geht es unter der Überschrift „Onomatopoeia Architecture“ um den Architekturstil Kumas, dessen Auswahl nachhaltiger Materialien und den Einfluss von Wortklängen und Geräuschen auf seine Formgebung, wie die Bundeskunsthalle ankündigte. Bis 1. September sind in Bonn Architekturmodelle internationaler Gebäude des 1954 in Yokohama geborenen Architekten zu sehen.
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