Bürgermeister Tschentscher: Weihnachten steht für Hoffnung

Angesichts militärischer Auseinandersetzungen in der Welt, des Streits in der Politik in Deutschland und der hohen Inflation braucht es Kraft und guten Willen, um dafür Lösungen zu finden, sagte Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) in seiner Weihnachtsbotschaft. Zudem müssten alle, die in diesen schwierigen Zeiten Beistand brauchen, unterstützt werden, hieß es in der Mitteilung des Senats. Als besonders bedrückend bezeichnete der Bürgermeister die Eskalation der Gewalt im Nahen Osten.

„Genau in der Region, in der Jesus geboren ist, wo er lebte und begraben wurde, leiden die Menschen derzeit unter Krieg und Gewalt – in Israel und den palästinensischen Gebieten“, sagte Tschentscher. Die Krippe sehe er als Zeichen der christlichen Botschaft, alles dafür zu tun, „ein friedliches und solidarisches Miteinander der Menschen zu erreichen“, sagte der SPD-Politiker. Das Weihnachtsfest stehe für diese Hoffnung und Zuversicht.