Labyrinth – Wege des Lebens

Labyrinth – Wege des Lebens ZDF Fernsehgottesdienst aus der Petrikirche in Herford im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) aus der Petrikirche in Herford mit Pfarrer Bodo Ries.

Ein Labyrinth ist ein Weg, der keine Abzweigungen und Kreuzungen hat. In Windungen, langen und kürzeren Strecken führt er zu einer Mitte und wieder hinaus. Vor allem im Mittelalter wurden Labyrinthe in Kirchen verlegt. Das bekannteste ist das Labyrinth von Chartre in Frankreich. Man war überzeugt, dass das Durchgehen oder Durchtanzen des Labyrinths eine Lebenshilfe ist. Es verlangsamt das Gehen, hilft sich ganz auf sich selbst zu konzentrieren und dabei seine Lebenssituation besser zu verstehen und Gott zu begegnen.

Die Petrigemeinde in Herford nimmt diese Tradition auf. Sie hat ein acht auf acht Meter großes Labyrinth, das im Gottesdienst ausgerollt wird. Pfarrer Bodo Ries lädt ein, es zu beschreiten und erzählt wie heilsam das Labyrinth für die Irrgarten-Situationen des Lebens ist.

Musikalisch gestalten den Gottesdienst Kreiskantor Tim Gärtner, (Flügel), Anja Vehling (Saxophon), Johanna Grube (Gesang) Roland Reuter von der Musikschule Herford (Percussion). Außerdem tanzt Liza Snow zur biblischen Geschichte durch das Labyrinth

 

Wer sich zu dem Gottesdienst in der Petrikirche anmelden möchte, kann das über die Homepage der Petrigemeinde tun. Am Dienstag vorher werden alle Lieder eingeübt am Samstag vorher gibt es eine Generalprobe mit dem ZDF.

Liederüben und Mentimeterumfrage: Dienstag, 10. Januar 18 Uhr bis 19:30 Uhr

Generalprobe für den Gottesdienst: Samstag, 14. Januar 15:40-16:45 Uhr

ZDF-Fernsehgottesdienst: Sonntag, 15. Januar, Treffen Uhr 8:45 Uhr