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Wolkenkratzer und Himmelsstürmer

Nur noch gut drei Monate bis zum 3. Ökumenische Kirchentag in Frankfurt/Main. Der Kirchentagssonntag am 7. Februar ist Grund genug nach dem Stand der Vorbereitungen zu fragen. Dieser Kirchentag wird anders, so viel steht fest. Wie genau, ist aber noch unklar. Ausgerichtet ist er jedenfalls digital und dezentral.

Von Andrea Seeger und Stefanie Bock

Volle Busse und Bahnen, Menschen, die durch die Stadt ziehen und fröhlich singen, christliches Treiben überall – das wird es definitiv nicht geben in diesem Jahr. Vom 13. bis 16. Mai läuft der 3. Ökumenische Kirchentag (ÖKT) in Frankfurt, in der Stadt der Wolkenkratzer und ­Himmelsstürmer. Der Abend der ­Begegnung am Mittwoch entfällt. Los geht es am Himmelfahrtstag (13. Mai) mit einem ökumenischen Gottesdienst. Die Verantwortlichen des Kirchentages verhandeln noch mit dem Hessischen Rundfunk über den Ort. Es soll eine klare Frankfurt-Perspektive erkennbar sein, denn bei der TV-Übertragung komme es stark auf die Bilder an, sagt der Pressesprecher des ÖKT, Mario Zeißig.

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