Artikel teilen:

„Wo Jesus wirkt, wird der Fremde zum Freund…“

Diverse UK, Gottesdienstgestaltung
Nach meinem Verständnis ist die Sehnsucht nach Leben, Liebe, Frieden und Vertrauen immer da. Das wollen die Menschen in den Gottesdiensten nicht nur hören, sondern auch spüren. Ich denke, dass viele Menschen in den Gottesdiensten nicht nur Zuhörer sein möchten, sondern auch mitgestalten. Besonders Kinder und Jugendliche wollen lieber mitmachen, wenn man sie anleitet.
Die evangelische Kirche sollte Christus und die Menschen deutlicher in die Mitte der Gottesdienste stellen. Das Leben Jesu und sein Wirken, als Mittelpunkt ist der Schlüssel zu einem lebendigen Gottesdienst und zu einem lebendigen Gemeindeleben. In einem indonesischen Lied heißt es „wo Jesus wirkt, wird der Fremde zum Freund, wo Jesus wirkt sind wir alle vereint“. Das lohnt es in den Gottesdiensten stärker zu erleben, um es dann freudig in die Welt zu tragen.

Jürgen Rienahs, Hagen