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Prunkvolle Turmkuppeln, elegante Ziegelfassaden, geladene Maschinenpistolen. Wer die Berliner Synagogen kennt, weiß, dass bewaffnete Polizisten fast schon wie ein Teil ihrer Außenarchitektur wirken können. Ohne Wachschutz geht es leider nicht. Was sonst passieren kann, konnten wir kürzlich in Halle sehen. Nach dem rechtsextremen Anschlag auf das jüdische Gotteshaus in der Stadt an der Saale wurden die Rufe nach mehr Polizeipräsenz laut. Doch reicht das alleine aus? Christoph Markschies sieht dringlichen Bedarf, vor unserer eigenen Kirchentür zu kehren. Viele Christenmenschen sieht er mit dem Judentum fremdeln. Im Titelkommentar spricht er über eine „unselige Tradition der Judenfeindschaft“. Ausgabe kaufen und Artikel lesen.

Prunkvolle Turmkuppeln, elegante Ziegelfassaden, geladene Maschinenpistolen. Wer die Berliner Synagogen kennt, weiß, dass bewaffnete Polizisten fast schon wie ein Teil ihrer Außenarchitektur wirken können. Ohne Wachschutz geht es leider nicht. Was sonst passieren kann, konnten wir kürzlich in Halle sehen. Nach dem rechtsextremen Anschlag auf das jüdische Gotteshaus in der Stadt an der Saale wurden die Rufe nach mehr Polizeipräsenz laut. Doch reicht das alleine aus? Christoph Markschies sieht dringlichen Bedarf, vor unserer eigenen Kirchentür zu kehren. Viele Christenmenschen sieht er mit dem Judentum fremdeln. Im Titelkommentar spricht er über eine „unselige Tradition der Judenfeindschaft“.

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