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Wettbewerb “Jugend forscht” startet

Essbare Batterien und Igel-sichere Mähroboter: Wirklich möglich? Beim Nachwuchswettbewerb “Jugend forscht” werden diese und andere Erfindungen in diesem Jahr vorgestellt. Nächste Woche geht`s los,

In der nächsten Woche beginnen die Wettbewerbe der 60. Runde von “Jugend forscht”. Junge Forscherinnen und Forscher präsentieren ihre Projekte zunächst auf regionaler Ebene im gesamten Bundesgebiet, wie die Stiftung “Jugend forscht” am Dienstag in Hamburg mitteilte. 10.350 junge Menschen haben sich für den Nachwuchswettbewerb beworben. 2024 waren es 10.492 Personen. Laut der Stiftung “Jugend forscht” beteiligen sich insgesamt 181 Unternehmen und Institutionen an der Ausrichtung des Wettbewerbs.

Die jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zeigen Forschungsprojekte in sieben Fachgebieten, wie es hieß. Ein Bewerber zeige einen Mähroboter, der so gebaut sei, dass er Igel vor schweren Verletzungen schütze. Ein anderes Team habe sich mit der Herstellung essbarer, wiederaufladbarer Batterien für den Einsatz in medizinischen Minikameras oder Minisensoren beschäftigt.

Die Siegerinnen und Sieger der Regionalebene qualifizieren sich für die Landeswettbewerbe, die Mitte März beginnen. Den Abschluss der 60. Wettbewerbsrunde von “Jugend forscht” bildet das Bundesfinale vom 29. Mai bis 1. Juni in Hamburg.