Wer hat mehr?

Wer hat mehr – ich oder der andere? Diese Frage und der passende Blick scheinen uns angeboren zu sein. Aber das ständige Vergleichen tut uns nicht gut, wie der Verfasser des Predigttextes im Laufe seines Lebens festgestellt hat. Es macht vielmehr unzufrieden und unglücklich. Was dagegen gut tut, ist der Blick auf Gott. Er ruft uns dazu auf, für Gerechtigkeit zu sorgen in unserer Welt. Aber er gibt auch Gelassenheit, wenn wir nicht weiterwissen: Unser Leben liegt in Gottes Hand.