Viele Zutaten für Plätzchen, Stollen und Co. sind in diesem Jahr teurer als 2024. Für Eier mussten Verbraucherinnen und Verbraucher 3,8 Prozent im November mehr zahlen, erklärte die statistische Landesbehörde IT.NRW am Montag in Düsseldorf. Backzutaten wie Trockenobst und Nüsse kosteten acht Prozent und Vollmilch 1,9 Prozent mehr. Weniger Geld sei hingegen für Butter (minus 20,5 Prozent), Honig (minus 2,4 Prozent) und Marmelade (minus 1,5 Prozent) verlangt worden. Insgesamt sind die Nahrungsmittelpreise laut Statistik seit November 2024 um 1,3 Prozent gestiegen.

Weihnachtsbäckerei: Einige Zutaten in diesem Jahr teurer

Einen Adventskalender als Podcast startet&nbsp;<a href="http://evangelische-zeitung.de/">evangelische-zeitung.de</a>. Bis Heiligabend veröffentlicht das Portal jeden Tag eine Folge der Reihe „Der Podcast im Advent von Thies und Bernd“. In dem lockeren Talk solle es um Themen des Alltags gehen, die einem in der Advents- und Weihnachtszeit begegneten, kündigen die Gastgeber Thies Friederichs und Bernd Becker an. Mal werde es humorvoll zugehen und mal nachdenklich.

Einen neuen Podcast startet evangelische-zeitung.de im Advent. Bis Weihnachten gibt es jeden Tag eine Folge “Der Podcast im Advent von Thies und Bernd” – von humorvoll bis nachdenklich.

Ein Podcast als Adventskalender

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Advent

An <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/heiligabend-war-vullbuksabend-3/">Heiligabend</a> überträgt die ARD ab 16 Uhr die Ökumenische Christvesper aus dem Altenberger Dom in Odenthal im Bergischen Land. Der imposante gotische Bau wird heute sowohl von der katholischen als auch von der evangelischen Gemeinde genutzt. Die evangelische Pfarrerin Claudia Posche und der katholische Pfarrer Thomas Taxacher halten in der Christvesper gemeinsam die Predigt.

Wer an Weihnachten nicht in die Kirche gehen kann, findet auch im Fernsehprogramm viele Gelegenheiten, einen Gottesdienst mitzuerleben. Hier ein Überblick über die Angebote.

Weihnachtliche Gottesdienste im Fernsehen

Gesellschaft

Gottesdienst

Das neue Jahr wird für die Basilika <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/sagrada-familia-2/">Sagrada Família</a> in Barcelona ein buchstäblicher baulicher Meilenstein: Der zentrale <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/ulm-hat-nicht-mehr-den-hoechsten-kirchturm-der-welt-nun-barcelona/">Christus-Turm</a>, ein architektonisches und spirituelles Herzstück des Bauwerks, wird im ersten Halbjahr 2026 vollendet und feierlich eingeweiht. Begleitet wird das von einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm im Rahmen des Gaudí-Gedenkjahres, wie die Verwaltung der Sagrada Família mitteilte. Anlass ist der 100. Todestag des Architekten <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/der-architekt-gottes-und-die-sagrada-familia/">Antoni Gaudí (1852-1926)</a> am 10. Juni.

Der Christus-Turm der Sagrada Família steht kurz vor der Vollendung. Begleitet wird dieses bauliche Finale von einem kulturellen, architektonischen und theologischen Rahmenprogramm.

Sagrada Família in Barcelona startet ins Jubiläumsjahr

Kultur

In Berlin-Mitte soll ein Straßenabschnitt in unmittelbarer Nähe zum <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/pendler-hat-kein-recht-auf-durchfahrt-hinter-reichstagsgebaeude/">Reichstagsgebäude</a> und dem Brandenburger Tor in Yad-Vashem-Straße umbenannt werden. Die Bau- und Raumkommission des Bundestags habe eine entsprechende Empfehlung an den Ältestenrat ausgesprochen, bestätigte eine Sprecherin des Parlaments entsprechende Medienberichte.

Ein Straßenabschnitt in Berlin-Mitte soll künftig Yad-Vashem-Straße heißen – als Mahnmal gegen das Vergessen des Holocausts in unmittelbarer Nähe von Reichstag und Brandenburger Tor.

Nahe Bundestag: Yad-Vashem-Straße in Berlin geplant

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Berlin-Brandenburg

Bundestag

Die Arbeiter mit Helm und Stirnlampe 100 Meter unter der Erde transportieren auf den Schienen kein Erz, sondern Backware. Bäckermeister Markus Eckhardt aus Wetzlar-Dalheim hat eine besondere Methode für seine <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/traditionshandwerk-christstollen-2/">Christstollen</a> entwickelt: Er lässt sie in den Stollen eines ehemaligen Eisenerz-Bergwerks, der Grube Fortuna bei Solms-Oberbiel, reifen. Die Idee kam ihm vor zehn Jahren, wie Eckhardt berichtet. Er habe damals am Tag der offenen Tür die Grube besucht, und sein Einfall sei dort auf offene Ohren gestoßen.

Der am tiefsten reifende Christstollen könnte aus Wetzlar kommen. Ein Bäckermeister lagert seine Stollen in einem Bergwerks-Stollen. Das Ergebnis überzeugt die Kunden.