Vorträge zur extremen Rechten in Hamburg
Mit der extremen Rechten in Deutschland nach 1945 befasst sich eine Vortragsreihe in Hamburg. Sechs Historiker präsentieren Ergebnisse ihrer Arbeit, wie die Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH) ankündigte. Themen sind Rassismus und Antisemitismus, rechtes Denken und Handeln, Rechtsterrorismus und das Versagen von Polizei und Staatsgewalt sowie der Zusammenhang von rechter Gewalt, deutschen Transformationserfahrungen und Erinnerungskultur.
Die Reihe beginnt am 19. November und geht bis zum 1. Februar. Sie findet statt in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen. Die Vorträge im Lesesaal der FZH werden auch online übertragen.