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Unsere Adventsbräuche: In der Weihnachtsbäckerei

Es geht doch nichts über die Adventszeit. Plätzchen backen, Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt, Weihnachtslieder singen. Wir zeigen Ihnen die Adventsbräuche unserer Redakteurinnen und Redakteure.

Da will sogar der Elch naschen: Kristinas selbstgemachte Plätzchen
Da will sogar der Elch naschen: Kristinas selbstgemachte Plätzchenprivat

Seit vielen Jahren ist es bei uns Tradition am ersten Adventssonntag zu backen. Zimtsterne, Vanillekipfel und natürlich Weihnachtsplätzchen. Dazu gibt es schon mal die passende Weihnachtsmusik, eine heiße Schokolade und Elch-Schürze und Weihnachtsmannmütze sind ein Muss.

Schon die Vorbereitungen, das Kaufen von Mandeln, Mehl und Vanille, lassen die Vorfreude wachsen. Vielleicht noch ein bisschen Streudeko, oder dieses Mal doch klassisch? Auf jeden Fall muss ein neues Rezept dabei sein. Jedes Jahr etwas anderes, das in einer Zeitung oder den sozialen Medien empfohlen wird.

Zum Probieren sitzen alle um die Keksteller – auch der Hund

Dann werden die Rezepte und Zutaten bereit gelegt. Nach und nach werden die Zutaten zu Teigen. Dann wird ausgerollt und ausgestochen. Elche, Schneemänner, Tannen und Schneeflocken.

Wenn es dann im ganzen Haus nach immer mehr verschiedenen Plätzchen, nach Lebkuchengewürz und Spekulatius duftet, ist die Adventsstimmung perfekt. Zum Probieren sitzen dann alle um die vielen Keksteller – auch der Hund. Jetzt beginnt die gemütliche Zeit, der Advent mit seinen ruhigen Momente, Gerüchen und den Klängen, die Weihnachten ankündigen.