… und eine attraktive Kirche

Foto: pixabay Eine rote Liste gefährdeter Arten gibt es nicht für Berufe. Wenn dem so wäre, könnte es aber gut sein, dass Pfarrerinnen und Pfarrer einen Platz auf ihr hätten. Etwa die Hälfte von ihnen geht in den nächsten 10 bis 15 Jahren in den Ruhestand. Doch für Schreckensvisionen von leeren Kanzeln ist es zu früh. Im Gespräch mit Sibylle Sterzik erklären Christoph Vogel, Leiter der Theologischen Aus-, Fort– und Weiterbildung, und Harald Sommer, Personalreferent der Ordinierten, wie beim Nachwuchs für den Pfarrberuf geworben wird. Ausgabe kaufen und Artikel lesen

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Eine rote Liste gefährdeter Arten gibt es nicht für Berufe. Wenn dem so wäre, könnte es aber gut sein, dass Pfarrerinnen und Pfarrer einen Platz auf ihr hätten. Etwa die Hälfte von ihnen geht in den nächsten 10 bis 15 Jahren in den Ruhestand. Doch für Schreckensvisionen von leeren Kanzeln ist es zu früh. Im Gespräch mit Sibylle Sterzik erklären Christoph Vogel, Leiter der Theologischen Aus-, Fort– und Weiterbildung, und Harald Sommer, Personalreferent der Ordinierten, wie beim Nachwuchs für den Pfarrberuf geworben wird.

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