Ueckermünde: Drese würdigt Arbeit der Volkssolidarität

Mecklenburg-Vorpommerns Sozialministerin Stefanie Drese (SPD) hat die Volkssolidarität als einen der wichtigsten und traditionsreichsten sozialen Verbände im Land gewürdigt. „Von der Kita über die Jugendhilfe, hin zur sozialen Beratung oder der Altenpflege – die Volkssolidarität hilft und fördert unabhängig von der sozialen Stellung, der persönlichen Situation oder dem Alter“, sagte Drese anlässlich des Sommerfests und Landeswandertags der Volkssolidarität am Sonnabend in Ueckermünde (Landkreis Vorpommern-Greifswald), wie das Sozialministerium mitteilte. 30.000 Mitglieder und mehr als 3.000 Mitarbeitende seien für die Menschen in MV da und setzten sich mit großem Engagement für deren Belange und Wohlergehen ein.

Mit seinem breiten Leistungs- und Hilfeangebot leiste der Verband einen unverzichtbaren Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und für ein fürsorgliches Miteinander, sagte Drese laut Mitteilung. Es sei besonders in Zeiten gesellschaftlicher Herausforderungen wichtig, das Gemeinsame zu betonen und sich gegenseitig zu unterstützen.

Drese hob zudem die enge Zusammenarbeit der Volkssolidarität mit der Landesregierung hervor. Diese sei ein hervorragendes Beispiel dafür, wie staatliche und nichtstaatliche Akteure Hand in Hand arbeiten können, um das Leben der Menschen in MV zu verbessern. „Gemeinsam rufen wir Projekte ins Leben, die nachhaltig positive Veränderungen bewirken und das soziale Netz stärken.“