„Sonntagsspaziergang für die Demokratie“ in Fulda

Das Bündnis „Fulda stellt sich quer“ ruft am 18. Februar zu einem „Sonntagsspaziergang für die Demokratie“ auf. Start ist um 14 Uhr auf der Ochsenwiese in Fulda, wie der Verein am Montag mitteilte. Teilnehmende seien aufgerufen, sich mit Fahnen, Transparenten oder kreativen Beiträgen zu beteiligen. Man wolle deutlich machen, dass in Fulda „kein Platz für Rechtspopulismus, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“ ist.

Bereits am 30. Januar habe es eine Kundgebung für die Demokratie gegeben, an der sich rund 10.000 Menschen beteiligten. Sie hätten ein „starkes Zeichen für eine offene, demokratische, plurale und solidarische Gesellschaft“ gesetzt. Es sei die bisher größte politische Kundgebung in Fulda gewesen, erklärte das Bündnis. Für viele Menschen sei es die erste Teilnahme an einer Kundgebung gewesen.